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Bundeszentrale und „Artneuland“ präsentieren Ausstellung „Berlin. Tel Aviv. Beirut“

BERLIN (inn) - In der "Galerie Artneuland" in Berlin sind noch bis zum 8. August Arbeiten von israelischen Künstlern in der Gruppenausstellung "Seafaring-route. Berlin. Tel Aviv. Beirut" zu sehen. Die Besucher werden dort zu einer imaginären Seereise zwischen diesen drei multikulturellen Metropolen eingeladen.

„Geschäftig, hektisch, multikulturell sind Worte mit denen diese drei Städte einfach beschrieben werden können. Obwohl sie topographische oder politische Gemeinsamkeiten vermissen lassen, teilen sie doch eine Atmosphäre der ständigen Bewegung und dem Austausch von Gütern, Menschen und Ideen“, heißt es in einer Mitteilung der „Galerie Artneuland“. Während Tel Aviv und Beirut tatsächlich große Häfen besitzen, habe Berlin eine klare Sehnsucht danach. Dies könne an den zahlreichen Stränden beobachtet werden, die entlang der Spree errichtet wurden. „Ihre Beziehung zum Strand als utopisches Symbol einer politisch undefinierten Zone und die Beziehung der Städte zueinander, sind Themen dieser Ausstellung“, wird auf der Internetseite der Galerie weiter mitgeteilt.

Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für Politische Bildung präsentiert. Sie begann bereits am 2. Juli. Zu den israelischen Künstlern gehören „Dotan & Perry“, Ayelet Albenda, Guy Raz, Ilana Salama Ortar, Felice Naomi Wonnenberg, Maya Zack und Simcha Shirman. Von ihnen sind Videoarbeiten, Zeichnungen und Fotografien zu sehen.

Weitere Informationen hierzu finden Sie im Internet unter www.artneuland.com.

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