Bundestagsgutachten: Israel muss Militäraktion gegen Iran begründen

Von Israelnetz

Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages zweifeln daran, dass die israelische Militäroperation gegen das iranische Atomprogramm dem Völkerrecht entsprach. In einem Gutachten heißt es, zwar habe die Internationale Atomenergiebehörde Skepsis darüber geäußert, dass der Iran sein Uran nur zu friedlichen Zwecken anreichere. Doch eine Atombombe baue er damit noch nicht. Israel müsse sein militärisches Handeln gegen den Iran rechtlich begründen – auch wenn vielleicht diesbezügliche Geheimdienstinformationen noch nicht öffentlich gemacht werden könnten. (eh)

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8 Antworten

  1. Die Zweifel sollten eigentlich ausgeräumt sein, denn Israel und Iran befinden sich seit 1997 in permanentem unerklärten Krieg eröffnet mit der Vernichtungscharta der Mullahs gegen den Staat Israel.
    Und das Ziel der iranischen Urananreicherung ist ja wohl offensichtlich, ob die Mullahs JETZT
    die Bombe bauen können oder erst später………
    haben sie erst mal welche, werden sie die auch einsetzen, das Urteil der Welt oder ihre eigene Vernichtung ist ihnen dabei völlig gleichgültig.
    Hauptsache Israel und die Juden sind ausgelöscht. Das ist keine Mutmaßung,das ist offen propagiertes Ziel, und nur die Blinden oder Verblendeten sehen es nicht oder wollen es nicht sehen
    SHALOM

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  2. 54 Seiten Expertise, die von einem der übelsten Linken-Abgeordneten, Ulrich Thoden, in Auftrag gegeben wurde, zweifeln die Selbstverteidigungslage Israels an. Israel hätte beweisen müssen, dass der Iran unmittelbar vor dem Bau einer Atomwaffe stand und dass der Iran die feste Absicht hatte, eine solche Waffe gegen Israel einzusetzen.
    Also die Linken und ihre Wissenschaftler haben den Schuss noch nicht gehört, sorry. Am Ende zweifeln sie noch an, dass Gas Menschen tötet. Das war eine linke Ohrfeige an die Regierung. Gottseidank steht Merz hinter der Israel-USA-Aktion Rising Lion gegen den Iran. Wie kann man unter Terroristen beweisen, dass man Pippi muss? Da muss erst die Hose nass sein!

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  3. Typisch Deutsch. Die sind wie die 3 Affen seit Jahrzehnten.🙈🙉🙊 Jeder müsste wissen, dass Mullahs seit Revolution vor 45 Jahren Israel mit Auslöschung drohen. Hört auch nach Kurzbombardierung der Anlagen n i c h t auf.
    Es war der richtige Zeitpunkt, zumal Iran Hamas, Hisbollah, Huthis finanzieren. Diese Wissenschaftler, verschlafen sie, dass Iran Anschläge in BRD vorhat? ( Arabischer Däne)
    Zentrum in Hbg. Frage? Wie setzen diese Dienste sich zusammen? Linke, Rechte oder wer?

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  4. Ein unerträgliches Verhalten!
    Und das im Namen des Deutschen Bundestages!
    Mir fehlen die Worte!
    Eine Schande!

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  5. Die Lügen der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages: der Iran
    anreichere sein Uran in Bergen und 200 m unterirdisch nur zu friedlichen Zwecken…

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  6. Haben die gelehrte in Bundestag nichts besseres zu tun.stehlen sie sich vor das einer von denen hat ein Nachbar der sagt das er ihm umbringt. Das nimmt dann ener der stark und groß ist nicht ernst.der Nachbar der klein und schmächtig ist bastelt plötzlich an einer Pistole. Dabei sagt er ununterbrochen ich würde den Gelehrten umbringen. Was macht er dann? Wartet bis der Nachbar eine Pistole hat und ihm umbringt? Ich glaube kaum. In dieser Situation befand sich Israel. Jetzt Frage ich die “ Gelehrte“, über welches Völkerrecht sprechen die??

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  7. Irre, anders kann man es nicht bezeichnen. Die Internationale Atombehörde hat keine Skepsis geäußert, sondern ganz klare Angaben gemacht. Und was hätte Israel tun sollen, die Atombomben abwarten und dann hätten sie sich ja immer noch wehren können?

    Wie viele tote Juden und Palästinenser wären denn für die wissenschaftlichen Dienste annehmbar gewesen? Mal davon abgesehen, dass die Nachbarländer auch noch betroffen gewesen wären.

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  8. Bitte immer halblang. Es gibt kein „Bundestagsgutachten“ (wenn ich mir manch Abgeordneten anschaue, würde mir auch davor grausen). Nein, es gibt nur eine gutachtliche Stellungnahme des „Wissenschaftlichen Dienstes“ des Bundestags, um die der „Linke“-Abgeordnete U.Thoden gebeten hatte.

    Zu den Aufgaben des „Wissenschaftlichen Dienstes“, zitiert aus der guten, ollen „Wikipedia“:

    „Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages (WD) sind eine Einrichtung, die es dem einzelnen Bundestagsabgeordneten ermöglichen soll, sich unabhängig von der Sachkompetenz der Bundesministerien unparteiisch zu bestimmten Themen zu informieren. Sie sollen so dabei helfen, den Wissensvorsprung der Exekutive gegenüber der Legislative zu verringern.“

    Es geht also darum, Wissensdefizite von einzelnen Abgeordneten auszugleichen. Aber um keinen Jota mehr.

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