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Britische Künstler fordern Israel-Boykott

Fünzig Kulturschaffende aus Großbritannien haben den Sender BBC dazu aufgefordert, auf eine Verlegung des Eurovision Song Contest zu drängen. „Wir können die systematischen Verletzungen palästinensischer Menschenrechte durch Israel nicht ignorieren“, heißt es in einem Brief, den die Tageszeitung „Guardian“ am Dienstag veröffentlicht hat. Zu den Unterzeichnern gehören der Musiker Roger Waters und die Modeschöpferin Vivienne Westwood. Sie kritisieren die Besatzung, bezeichnen Jerusalem als besetzte Stadt und werfen Israel Apartheid vor. Der ESC soll Mitte Mai in Tel Aviv stattfinden.

Von: df

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