Boote hatten kaum Hilfsgüter an Bord

Von Israelnetz

Die Boote der vergangene Woche abgefangenen „Gaza Sumud Flottille“ haben in Summe nur 2 Tonnen Hilfsgüter transportiert. Das teilte das israelische Außenministerium am Dienstag auf Facebook mit. Israel hatte zuvor alle Schiffe kontrolliert. Diese Menge entspreche nicht einmal einem Zehntel dessen, was ein einzelner Hilfs-Lastwagen transportieren könne. Laut Ministerium passieren 300 solcher Lkws jeden Tag die Grenze nach Gaza, um das Gebiet zu versorgen. In den Sozialen Medien wirft die Behörde der Flottille vor, die Aktion nur durchgeführt zu haben, um mediale Aufmerksamkeit zu erzeugen. (csb)

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12 Antworten

  1. Aber es ging doch nie um Hilfe für Gaza, sondern nur darum, Israel zu diffamieren und noch mehr Judenhass zu verbreiten. Es geht auch nicht um die Gründung des Staates Palästina, sondern um die Zerstörung von Israel, dem einzigen jüdischen Staat auf der Welt.

    Und heute umso mehr: עם ישראל חי

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  2. Das war wohl auch nicht anders zu erwarten.
    Einer der Aktivisten hat es bei einem Interview ja auch freimütig zugegeben, daß es gar nicht um Hilfe ging, sondern nur um das durchbrechen der Blockade und Publicity.
    Daraus erklären sich auch gleich die verlogenen Beschuldigungen wegen schlechter Behandlung durch die israelischen Behörden.
    Anscheinend gilt keine keine Methode, wie verlogen sie auch sei, als zu schäbig, um Israel zu diskreditieren…….SCHANDE ÜBER EUCH ,
    Der Fluch des Ewigen treffe alle, die sich daran beteiligt haben
    SHALOM

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  3. Ja, leider ist das ein Armutszeugnis! Für die gesamte Flottile-Aktion. Und es zeigt deutlich, was das eigentliche Ziel war. Jedenfalls nicht den Palästinensern zu helfen, sondern eher Israel zu ärgern.

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  4. Es war von Anfang an eine politische Aktion. Die Heuchelei dieser s.g. Friedensaktivisten sind als Ganzes für jeden, der mit offenen Augen sieht und liest, leicht zu erkennen. Sie hätten unter normalen Umständen dem Richter vorgeführt und verurteilt werden sollen. Für schweizer Teilnehmer wird diese Aktion noch teuer, da die Regierung nicht gewillt ist, die Kosten, welche diese verursacht haben, voll zu begleichen.

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    1. Endlich eine erfreuliche Nachricht, nämlich dass die Schweizer ihre Propagandaferien selber zahlen müssen. Freut mich für meine Landsleute und verwöhnten Wohlstandskinder!

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  5. Na so eine Überraschung! Waas, die hatten keine nennenswerten Hilfsgüter? Diese Oberhumanisten haben den Rest der Welt -pardon – verarscht 😡🤑 Wie dumm muss man sein, um auf diese Schmierenkomödianten hereinzufallen.

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  6. Und jetzt müssen die armen Aktivisten ihre Rückreise nach Portugal selbst zahlen. Wirklich gemein( Ironie off).
    Warum sollte auch der Staat bzw. der Steuerzahler dafür aufkommen? Mir bezahlt auch keiner einen Flug nach Sonstwo! Ja,das ist wirklich,wirklich bitter…..

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  7. Diese Initiatoren und deren Beführworter sind ein armer Haufe ehrsüchtiger Leute. Mögen sie für ihren Aufruhr und ihre Lügen bestraft werden!

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