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Blutbad wegen Botschaftsverlegung nach Jerusalem

Die Al-Schabab-Miliz hat am Mittwoch ihren Terroranschlag auf ein Luxushotel in Kenia mit der Verlegung der US-Botschaft in Israel begründet. Fünf Männer hatten das Hotel „DusitD2“ am Dienstag mit Bomben und Schusswaffen attackiert. Unter den 21 Getöteten ist mindestens ein Amerikaner. Es handelt sich um einen jüdischen Überlebenden des 11. Septembers 2001. Das berichtet die Online-Zeitung „Times of Israel“. In der Stellungnahme der Miliz heißt es auch: „Wir rächen das Blut jedes Muslims, das in Palästina vergossen wird.“ Kenias Präsident Uhuru Kenyatta teilte mit, alle Angreifer seien eliminiert worden.

Von: tk

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