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Bewaffnete Palästinenser getötet

NABLUS (inn) – Bei einem Schusswechsel mit Soldaten in Nablus sind am Freitagmorgen zwei bewaffnete Palästinenser getötet worden. Sie gehörten den Al-Aksa-Märtyrer-Brigaden an.

Die Armee sucht derzeit in der Autonomiestadt im Westjordanland nach terrorverdächtigen Palästinensern. Die Bewaffneten eröffneten das Feuer auf die Soldaten. Als diese die Schüsse erwiderten, kamen die beiden ums Leben. Das meldet der Informationsdienst „Walla“. Zudem griffen Palästinenser die Truppen mit zwei Sprengsätzen und mit weiteren Schüssen an. Dabei kam jedoch niemand zu Schaden.

Grenze: Sudanesischer Eindringling erschossen

An der Grenze zu Ägypten erschossen Grenzsoldaten einen Sudanesen, der nach Israel eindringen wollte. Er gehörte zu einer Gruppe von 17 Menschen. Laut der Zeitung „Jediot Aharonot“ agierte die israelische Truppe nach den Regeln, die für die Festnahme eines Verdächtigen gelten: mündliche Warnung und Warnschüsse in die Luft. Als die Eindringlinge nicht reagierten, eröffnete sie das Feuer.

Die Gruppe bestand aus weiteren Sudanesen, Prostituierten und drei Palästinensern aus dem Gazastreifen. Letztere stehen im Verdacht, an kriminellen oder auch terroristischen Aktivitäten beteiligt gewesen zu sein. Sie wurden zum Verhör festgenommen.

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