Bericht über Hungerkrise: „New York Times“ korrigiert sich

Von Israelnetz

Die amerikanische Zeitung „New York Times“ hat am Dienstag ihren Artikel zur Hungerkrise im Gazastreifen um eine zentrale Information ergänzt. Die Zeitung hatte auf dem Titelblatt ihrer internationalen Wochenendausgabe den ausgemergelten Jungen Mohammed al-Mutawaq in einem großen Bild als Beleg für die Hungerkrise dargestellt. Nun erklärten die Redakteure, sie hätten erst nach der Veröffentlichung erfahren, dass der Junge an einer Krankheit leide, die sein Muskelwachstum hemme. (df)

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21 Antworten

    1. Soll damit gemeint sein, dass der Hunger in Gaza, welches in Zeitungen berichtet wird, berichtigt werden muss? Also das keine Hungersnot in Gaza herrscht?

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      1. @Blub
        Zumindest waren das falsche Bilder des Jungen. Nicht ausgelöst durch den Gaza-Krieg!!! Das ist ja wohl ein Unterschied,oder? Passt Ihnen wohl nicht Blub.

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      2. Als vor Wochen Geiseln halbverhungert, gefoltert, vergewaltigt öffentlich vor Austausch gegen Mörder zur Schau gestellt wurden, sahen Terroristen der Hamas und Zivilisten wohlgenährt aus. In Gaza werden wie in anderen arab. Ländern Mädchen verheiratet. Siehe Bethlehem behinderte Kinder durch männliche Verwandte. Da bleiben Krankheiten nicht aus. Der abgebildete unheilbare Junge, Foto schmerzt, aber es ist Propaganda gegen IL.
        Nicht nur von Hamas, auch von Presse. ARD/ ZDF fahren darauf voll ab gegen Israel.
        Hinterher schanzen sie sich Journalistenpreise zu. Danke@ Redaktion für wahrheitsgemäß berichten. Shalom aus Israel
        Nachtrag: 2014 fiel Merkel auf das Foto am Strand des toten Kindes herein. Sie öffnete daraufhin ungefiltert Grenzen. Sie hat nichts geschafft. Wir leben mit Kriminalität und Kalifat Staat ausrufen derer. Das wollen selbst wahre Migranten nicht.

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      3. Schon klar, wenn die Manipulation auffliegt, dann jammern die nützlichen Idioten wieder.

        Blub, wenn ein Bild zu sehen ist, auf dem ein Kind wie ein Skelett aussieht und von der Mutter gehalten wird, der man keinen Hunger ansieht, dann sollte man sich fragen, was stimmt hier nicht. Haben Sie dies getan?

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      4. @Blub
        Ja, es muss korrigiert werden. Es ist nicht wahr, dass eine solche Hungersnot in Gaza vorhanden ist, dass Hunderte verhungerten und noch verhungern – im Gegensatz zu anderen Gebieten auf unserem blauen Planeten.

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    2. Leider ist das Bild schon längst mit dem Israelischen Verteidigungskrieg verbunden.
      Konsequent wäre ein erneutes Titelbild von ganz normalen Kindern im Gazastreifen. Die wohl in Kriegstrümmern spielen aber nicht wie verhungert aussehen.

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  1. Ja der Gegenspieler Gottes ist ein Lügner, das wird auch hier sichtbar. Gut dass die „New York Times“ sich korrigiert – der Schaden ist dennoch angerichtet bei vielen!

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  2. Es ehrt die New York Times, dass sie sich berichtigt. Hoffentlich verfahren die Redakteure in Zukunft besonnener: erst informieren, dann schreiben. Was einmal falsch geschrieben und gelesen, nährt den Boden für Hass und Antisemitismus.

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  3. Bin gespannt, wie ZDF reagiert. Habe dort eine Programmbeschwerde eingelegt wegen des im Heute-Journal gezeigten entsetztlich dünnen Jungen, dessen Ernährungszustand ebenfalls nichts mit der Versorgungslage in Gaza zu tun hat, sondern auch krankheitsbedingt ist.

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  4. Der Schaden ist angerichtet, das Bild dieses armen Jungen ist in aller Welt verbreitet worden. Die Bilder von wohlgenährten Hamas-Terroristen und ihren Damen (mit oder ohne Hermès-Handtasche) interessieren halt weniger.

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    1. Und das macht es jetzt besser? Definitiv werden von der Hamas Bilder verwendet, die falsch sind. Erklären Sie mal warum man den Rest der Hamaspropaganda glauben soll. Dass es zu wenig Nahrung gibt, geschenkt. Aber erklären Sie mal warum 1500 abgefertigte LKW nicht reingefahren wurden? Und warum Guterres sagt, wenn die Lieferung nicht über die UNRWA an die Hamas geht, dann bekommt die Zivilbevölkerung halt nichts. Hätten Sie die Güte, diese Schande der UN zu erklären.

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    2. @Pasu
      Und der Hunger in Somalia, Burundi, Kongo und im Jemen ist nicht mal einen Artikel wert? Dort herrscht nicht erst seit 2 Monaten Hunger und keinen interessiert es.

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  5. Auf jeden Fall erst mal mit der angeblichen Hungerkatastrophe in Verbindung bringen, alles andere – Wahrheit, Kontext, Recherche – ist unwichtig! So läuft Journalismus in bezug auf Israel! Absolute Schande! Man sollte nichts mehr glauben, was direkt aus dem Gazastreifen kommt! Aber zu viele Leute wollen genau diese Lügen sehen und hören, weil es ihr negatives Narrativ über Israel bestätigt und darum geht es den Medien primär: das erwartete Narrativ zu bedienen – die gleiche Maßgabe und Absicht, wie beim öffentlichen-rechtlichen Fernsehen!

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  6. Es ist schlimm wie es in Gaza ausschaut! Dank der Mörderbande Hamas, die noch immer Israelische Geiseln und brutal ermordete Israelis festhält. Israel muss diese Verbrecher ausrotten, sonst gibt es nie Frieden!
    Unsere „lieben“ europäischen Politiker, vor allem Frankreich, England u. Deutschland sollen doch mal mit gleichem Eifer Druck auf die Hamas und ihre Freunde machen, so wie sie es auf Israel ständig tun! Die Hamas-Funktionäre haben ihre Taschen und Konten mit den Millionen von $ und € gefüllt, Steuergelder aus Europa! Und die Pallis hungern. Im Gazastreifen sollen 2 Mill. Menschen leben. Im Sudan sind 15 Mill. Menschen wegen des Bürgerkriegs auf der Flucht! darüber findet man in den Medien nur kleine Randnotizen, weil die ach so tollen Journalisten und Berichterstatter dafür keine Juden verantwortlich machen können! Und unsere Politiker singen das selbe Lied! Wo sind denn die lauten Schreier, die immer das Unrecht der Juden beklagen. das viel größere Leid im Sudan und den Nachbarstaaten ist ihnen egal!

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  7. Genau mit solchen Tricks arbeitet die Hamas und die mehrheitlich linkswählende Journalisten-Branche fällt leichtgläubig darauf herein!

    Natürlich sei der Genauigkeit halber auch noch ausdrücklich gesagt, dass es auch aufrichtige Journalisten gibt (u.a. natürlich die Journalisten bei Israelnetz) 😊👍

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  8. Das ist mir ohnehin schon seit langer Zeit aufgefallen dass die Leute dort überhaupt keinen hungernden Eindruck machen (auch wenn der eine oder andere einen oder zwei Kilo mehr an Körpergewicht vertragen könnte und der eine oder andere immer noch 10 Kilo weniger) und offenbar denken viele Journalisten nicht darüber nach wie das sein kann!

    Da bleiben nur wenigen Erklärungsmöglichkeiten übrig: Entweder sind immer noch sehr viele dieser Leute auf der Gehaltsliste der Hamas und bekommen damit auch ausreichend Lebensmittel von der Hamas geliefert oder die Not im Gazastreifen ist doch nicht so groß wie uns die Hamas es die Weltöffentlichkeit gerne über ihre Medienkanäle glauben lassen will!

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  9. Mir ist es unerklärlich, wie vermeintlich gebildete Menschen darauf hereinfallen können. Es sei denn, sie wollen es so sehen…
    Seit Monaten schaue oder lese ich bei ARD und ZDF keinerlei Nachrichten o. Ä. mehr, sondern lieber BILD oder die WELT, vor allem wenn es um Israel geht. Ich hätte das vor 2 Jahren nicht für möglich gehalten… Denn ARD und ZDF sind m. E. keine seriösen Nachrichtendienste mehr, sondern lediglich linker Aktivismus. Ist schon traurig, dass man für so etwas noch Rundfunkgebühren zahlen muss.

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