Bericht: Doppelagent täuschte Israel

12 Antworten

1. So ein Mist. Dennoch hätten sie die Beobachtungen der Soldatinnen vor Ort viel ernster nehmen müssen.
   Es ist und bleibt in erster Linie eun Versagen des Schabak. Damit müssen sie doch rechnen, oder?
   Naja, im Nachhinein weiß jeder alles besser. Trotzdem können sie es nicht Netanjahu oder sonst jemanden unterjubeln.
   Das was uns unbequem scheint oder nicht in unser Denken, unsere Vorstellungen paßt, gibt es scheinbar nicht. So, wie im alltäglichen Geschehen.
   Wenn die Auswirkungen nur nicht so grauenhaft, verheerend und bestialisch gewesen wären.
   Die Verantwortung der Amtsträger ist riesig. Menschlich gesehen, kann man mit so einer Verantwortung eigentlich keine Nacht mehr ruhig schlafen, geschweige denn mit den Auswirkungen leben. Zumindest würde es mir vermutlich so ergehen.

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2. Das sollte einem InlandsGeheimdienst wie dem Schabak nicht passieren. Aber klar, in das Herz des Menschen kann nur Gott blicken. Der Shin Bet schien mir immer so sicher. Ich meine 2017 gelesen zu haben, weiß leider nicht mehr wo, dass Bewerber für einen Posten im Vorfeld fast unlösbare Aufgaben gestellt bekommen. Hat man zu sehr auf den Auslands-Geheimdienst gesetzt? Der Informant hätte sich besser nur auf die israelische Seite gestellt. Nun ist er im Gefängnis. Vermutlich bleibt er dort lebenslang angesichts der vielen Opfer des 7.10.23. Und er hat es ja auch zugegeben.

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3. Auf einen Doppelagenten im Gazastreifen hereingefallen… Schabak-Chef Bar daran schuld? Ja.

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4. Und Bar ist ja sooooo unschuldig. Aber das ist auch eine Einstellungssache, eine Ideologie. Man wollte, dass die Hamas friedlich ist, denn eine friedliche Hamas entspricht der linken Haltung. Und alles andere blendete man aus, noch schlimmer, man hörte nicht auf die, die andere Beobachtungen machten. Aber es ist ja so einfach: Netanjahu ist schuld.

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   1. Schuld ist die Hamas, aber als Ministerpräsident ist er mitverantwortlich. Man kann sich nicht für alles Gute loben und wenn etwas schief läuft sind es nur die untergebenen. Als Staatschef trägt man die verantwortung für alles was unter dir passiert.

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      1. Das ist richtig, nur was ich in den letzten Wochen hier lese ist ein Netanjahubashing vom feinsten. Sorry, alles andere sind Unschuldslämmer. Und das geht nicht. Dass er die Verantwortung übernehmen muss, ist klar, war auch bei Golda Meir so. Auch sie trat zurück, nach dem Krieg. Wie stellt sich denn Bar hin? Wo hat er die Verantwortung übernommen? Halavi ist zurückgetreten und das war richtig. Bar ist der neue Stern am Himmel der Linken.

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         1. Bar ist doch genau wegen dem Versagen am 7.10 zurückgetreten. Auch wenn es nach einem hin und her war. Aber dieses blinde supporten von Netanjahu, welcher Kriegsziele über Geisel überleben stellt…

            Wie schon ein paar mal gesagt wurde, auch von mir, Netanjahu ist ein Feind der Demokratie. Das haben viele weltweit verstanden. Laut Nachrichten wie von Tagesschau, FAZ uvm. sind selbst über 70% der Israelis gegen die Regierung von Israel. Proteste in Israel gegen die Regierung. Sogar der Zentralrat der Juden in Deutschland missbilligt die Handlungen von Netanjahu…

            Trotzdem wollen hier einige blind hinter im stehen und ihn bis zum Tod verteidigen. Das verstehe ich nicht.

            Die Instrumentalisierung von Hilfsgütern für politischen Druck, an hilfslosen und unschuldigen Menschen, darf nicht akzeptiert werden.

            Und nein, nicht jeder Palästinenser ist gleich Hamas. So wie nicht jeder Israeli Jude ist oder jeder Jude für Israel ist.

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            1. Ach Blub, Bar wäre nicht zurück getreten ohne den Druck auf ihn.

               Wenn die ARD etwas sagt, dass muss es ja stimmen. Feinde der Demokratie sind die, die meinen, dass man ein Wahlergebnis nicht akzeptieren muss. Wenn mir das nicht gefällt, muss ich beim nächsten Mal nach Mehrheiten schauen. Es hätte nach der letzten Wahl andere Möglichkeiten gegeben. Aber weder Gantz noch Lapid wollten. Aber die Mehrheit im Volk wollte anders, das kann bei der nächsten Wahl wieder anders aussehen.

               Hilfsgüter: gingen in den letzten 1,5 Jahren an die Hamas. Sie versorgten erst mal die eigenen Leute und verkauften den Rest für viel Geld an die Bedürftigen. Und sie haben immer noch Lager von Hilfsgütern, die die Bevölkerung nicht mehr kaufen kann. Und so hergeben kommt für die Hamas ja nicht in Frage, stört Sie aber nicht? Jetzt soll auf anderem Weg Hilfsgüter reinkommen und wer stellt sich quer? Die UN, die sich offenbar nicht um die Pal. kümmert, sondern ausschließlich der Hamas, denn schließlich streichelt deren Kopf ja auch die UN-Terrororganisation UNRWA. Also beschweren Sie sich bitte bei der UN.

               Und ja, es gibt friedliche Palästinenser, im Gaza sind leider die Zivilisten nicht bereit gewesen Geiseln an die IDF zurück zu geben, nicht mal gegen die Zahlung von 1 Mio. Dollar. Schande .

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            2. @Blub
               Schade, wieder ein Post eines angeblichen Israelkritikers, der einer seriösen Überprüfung nicht standhält.
               Zitat: „Laut Nachrichten wie von Tagesschau, FAZ uvm. sind selbst über 70% der Israelis gegen die Regierung von Israel.“
               Trotz intensiver Suche ist es mir nicht gelungen, die Angabe „über 70%“ zu verifizieren. Es gibt nur sehr viele Aussagen, dass „tausende Israelis“ demonstrieren.

               Ihr Post ist daher nicht glaubhaft.

               Ich bin mit Netanjahu und der Regierung und deren Aktivitäten _nicht_ einverstanden, aber was hier gepostet wird, ist oft sehr irrational und deswegen für einen vernünftigen Austausch ungeeignet.

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5. Bedeutet: Trau keinem Spion, bzw. einem Käuflichen.

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6. Na klasse. Dann hätte man jetzt ja einen Sündenbock. Aber ganz so einfach ist es wohl nicht.

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7. Warum traut man einem Einzelnen mehr als den vielen Wächterinnen, die etwas gegenteiliges zu melden haben? Macho Gehabe? So lassen sich Berichte überlebender Wächterinnen lesen.

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