Ob Israel einen Genozid an Palästinensern begeht, muss der Internationale Gerichtshof klären. Das sagte der belgische Premierminister Bart De Wever am Donnerstag in einem Interview des flämischen Senders VRT. Reporterin Goedele Devroy hatte angesetzt: „Bezüglich der Anerkennung höre ich, dass die Mehrheit an einer Resolution arbeitet, um den Ton gegen den Genozid zu verschärfen, der dort durch Israel begangen wird.“ De Wever ergänzte, vor Anerkennung eines Palästinenserstaates seien Fragen zu klären – etwa, um welches Gebiet es gehe. (eh)
Lady, not so fast 🫸
— EJA – EIPA (@EJAssociation) May 1, 2025
Belgian Prime Minister rebukes journalist over 'genocide' claim and says that before recognising #Palestine, several issues must be resolved. Thank you Prime Minister @Bart_DeWever for your clear message on this day, the 77th anniversary of Israel.
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5 Antworten
Der Internationale Gerichtshof muss garnichts klären. Den Haag sollte abgeschafft werden, Deutschland sollte dieses Geld einsparen.
De Wever, noch nicht lange im Amt, vertritt einen israelfreundlichen Kurs. Dass er sich nicht vor den Karren des IStGH spannen lässt, ist sehr erfreulich. Und künftig soll in Belgien die Terror-Miliz Hisbollah gänzlich verboten sein, bisher hat man immer zwischen politischem und militärischem Flügel unterschieden. Danke und weiter so!
Natürlich arbeiten IGH und Unterstützer gegen Israel. Belgien ist antisemitisch. Überall, wo viele eingewandert sind und krriminelle, arabische Ballungsgebiete, siehe BRD, Schweden u.a. OT: Was ist mit dem arab. IGH Richter? Vorwurf sex. Belästigung im Sand versickert?
Prima geantwortet, er hat ohne Schärfe in seiner Antwort klar gemacht, daß er die Genozid-Vorwürfe so nicht mitträgt, und wenn man von Palästina redet,überhaupt erst mal klären müsste was damit gemeint ist und um welches Gebiet dort es eigentlich geht.
Mit meinen weit weniger diplomatischen Worten also : Das mit dem Genozidvorwurf ist
gequirlte Scheisse, und den Staat Palästina gibt es so gar nicht…………….SHALOM ALEJCHEM
Wir hätten vom belgischen Premierminister Bart De Wever seine persönliche Meinung zum sogenannten Genozid gewusst.