Belgischer Premier weist Genozid-Vorwurf gegen Israel zurück

Von Israelnetz

Ob Israel einen Genozid an Palästinensern begeht, muss der Internationale Gerichtshof klären. Das sagte der belgische Premierminister Bart De Wever am Donnerstag in einem Interview des flämischen Senders VRT. Reporterin Goedele Devroy hatte angesetzt: „Bezüglich der Anerkennung höre ich, dass die Mehrheit an einer Resolution arbeitet, um den Ton gegen den Genozid zu verschärfen, der dort durch Israel begangen wird.“ De Wever ergänzte, vor Anerkennung eines Palästinenserstaates seien Fragen zu klären – etwa, um welches Gebiet es gehe. (eh)

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5 Antworten

  1. Der Internationale Gerichtshof muss garnichts klären. Den Haag sollte abgeschafft werden, Deutschland sollte dieses Geld einsparen.

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  2. De Wever, noch nicht lange im Amt, vertritt einen israelfreundlichen Kurs. Dass er sich nicht vor den Karren des IStGH spannen lässt, ist sehr erfreulich. Und künftig soll in Belgien die Terror-Miliz Hisbollah gänzlich verboten sein, bisher hat man immer zwischen politischem und militärischem Flügel unterschieden. Danke und weiter so!

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  3. Natürlich arbeiten IGH und Unterstützer gegen Israel. Belgien ist antisemitisch. Überall, wo viele eingewandert sind und krriminelle, arabische Ballungsgebiete, siehe BRD, Schweden u.a. OT: Was ist mit dem arab. IGH Richter? Vorwurf sex. Belästigung im Sand versickert?

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  4. Prima geantwortet, er hat ohne Schärfe in seiner Antwort klar gemacht, daß er die Genozid-Vorwürfe so nicht mitträgt, und wenn man von Palästina redet,überhaupt erst mal klären müsste was damit gemeint ist und um welches Gebiet dort es eigentlich geht.
    Mit meinen weit weniger diplomatischen Worten also : Das mit dem Genozidvorwurf ist
    gequirlte Scheisse, und den Staat Palästina gibt es so gar nicht…………….SHALOM ALEJCHEM

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  5. Wir hätten vom belgischen Premierminister Bart De Wever seine persönliche Meinung zum sogenannten Genozid gewusst.

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