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5 Antworten
„Antisemitismus habe bei BBC keinen Platz“. Das glauben wir nicht.
Ich finde es gut, dass man diesen Menschen ausgeschlossen hat, um ein Signal an die Welt zu geben.
Die BBC hat den Terroristen seit dem 7.10. eine Plattform gegeben und die Hamas nicht als Terroristen bezeichnet. Sie ist wiederholt antisemitisch gegen Israel aufgetreten. Ahmed Alagha bezeichnete die israelische Armee als „die Verkörperung des Schmutzes“ und bezeichnete Juden als „die Teufel der Heuchler.“
Ein anderer Mitarbeiter, Samer Elzaenen, ist kürzlich mit folgender Aussage aufgefallen:
„Meine Botschaft an die zionistischen Juden: Wir werden unser Land zurückerobern, wir lieben den Tod um Allahs willen, so wie ihr das Leben liebt. Wir werden euch verbrennen, wie Hitler es getan hat, aber dieses Mal wird kein einziger von euch übrig bleiben.“
In den redakt.Richtlinien der BBC, die auf ihrer Website veröffentlicht sind, steht: „Terrorismus ist ein schwieriges und gefühlsbetontes Thema mit erheblichen politischen Untertönen, und es ist Vorsicht geboten bei der Verwendung von Sprache, die Werturteile enthält. Wir sollten den Begriff ‚Terrorist‘ nicht ohne Quellenangabe verwenden.“
Also, seit wann ist Terrorismus gefühlsbetont? Ich glaube noch nicht an einen Sinneswandel der BBC. Unparteiisch ist sie jedenfalls nicht.
Auch die französische Nachrichtenagentur vermeidet das Wort Teroristen, wenn es um den Nahen Osten geht. Man hat schliesslich auch viele arabische Kunden…
Das reicht bei Weitem nicht. Die BBC muss ordentlich ausmisten.