Baby von ermordeter Israelin zwei Wochen nach Anschlag gestorben

Von Israelnetz

Zwei Wochen nach dem tödlichen Anschlag auf seine schwangere Mutter ist das Baby von Ze’ela Ges gestorben. Dies teilte das Schneider-Kinderkrankenhaus in Petach Tikva am Donnerstagmorgen mit. Ein Terrorist hatte am Abend des 14. Mai auf das Fahrzeug geschossen, in dem Hananel Ges seine Ehefrau von der Siedlung Bruchin in Samaria zum Kreißsaal bringen wollte. Das Baby wurde per Notkaiserschnitt entbunden und Ravid Chaim genannt. Die Mutter erlag ihren Verletzungen. Der Attentäter, Naael Samara, wurde am Samstag bei einer Razzia getötet. Er war Mitglied der Hamas. (eh)

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13 Antworten

  1. Wenn aber jemand eines dieser Kleinen, die an mich glauben, zu Fall bringt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde. Matth.18,6
    Ruhe sanft, kleiner Engel. 🛐🙏🇮🇱

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  2. Mein herzliches Beileid an den Vater des Kindes, an seine Geschwister und an das sonstige familiäre Umgeld des Kindes. Ich werde für es beten und etwas in das Buch der Kirche in der Stadtmitte schreiben, wenn ich wieder in die Stadtmitte komme.

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  3. Chaim heißt Leben. Die Ärzte haben ganz sicher alles versucht, dass er lebt. Mein Beileid zur Familie, nach ganz Israel. Shalom

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  4. Mein Beileid für die Familie. Es ist für den Vater besonders schwer, erst die Frau zu verlieren und dann 2 Wochen später das Kind.
    Um so mehr gibt es keine Alternative, als den Terror zu bekämpfen.
    Es darf so nicht weitergehen, die Medien müssen weltweit diese Tragödien aufgreifen und berichten.
    Es darf so nicht weitergehen !!

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  5. Und wieder wurden zwei Leben ausgelöscht für eine kranke Ideologie. Einen Mann die Frau und das Kind genommen, den anderen Kinder die Mutter und das neue Geschwisterchen. Mein Beileid an die Familie, es war ein so sinnloser Tod.

    Und nun? Der Mörder wird irgendwann gefasst, verurteilt, bekommt von der PA sein Monatsgehalt dafür und das lebenslang. Wenn Mord Broterwerb ist, dann stimmt etwas nicht.

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  6. Diese Nachricht war den Medien kein Wort wert. Dafür gasa. Markon und Sances betreiben demonisierun Israels. Was für eine verlogene Welt.

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    1. Ich nehme an, dass Sie von Macron sprechen, da gebe ich Ihnen Recht. Selbiger hat gerade grossspurig erklärt, dass die Anerkennung eines Palästinenserstaates eine „moralische Pflicht“ sei. Terror zahlt sich aus. Ob er ähnlich argumentieren würde, wenn die Korsen und Basken sich von diesem Beispiel beeinflussen liessen ?

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  7. Mein herzliches Beileid, den Hinterbliebenen.
    Gott soll euch trösten und Kraft schenken für die kommende Zeit.
    Wer mein Volk antastet, der tastet meinen Augapfel an. Ich glaube nicht, dass wir uns wundern müssen, dass es solch ein Chaos im Gazastreifen gibt.

    Ich bin unendlich traurig, so etwas lesen zu müssen. Erst die Mutter, dann das Kind. Der Terror wird nicht aufhören. Es müssen klare Verhältnisse getroffen werden.

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  8. Chaim bedeutet Leben
    Ravid bedeutet mit Macht
    Dem Messias, das Leben, ist alle Macht gegeben.
    Die Engel der Kleinen/Schwachen stehen allezeit vor dem Heiligen Angesicht des Ewigen.
    Wir beten, dass Jesus die Familien tröstet und erweckt.
    Aus dem Hamburger Raum

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