Das Uniklinikum Leipzig hat am Montag mit einer Instagram-Story für Irritationen gesorgt. Auf dem mittlerweile gelöschten Beitrag der Geburtshilfe des Klinikums war eine Tafel zu sehen, auf der ein Neugeborenes begrüßt wurde. Sein Name: Yahya Sinwar. Sinwar war bis zu seiner Tötung durch Israel der Hamas-Chef und zentraler Drahtzieher des Terror-Massakers vom 7. Oktober. Unklar ist, ob der Hamas-Chef Namensgeber für das Neugeborene ist. Das Uniklinikum wollte zu den Eltern keine Angaben machen. Zu der Veröffentlichung erklärte es, dass es die Namen aller Neugeborenen poste. (mas)
Im @UKL_Leipzig wurde am 3. August ein Baby geboren. Die freudige Nachricht wurde stolz von der Klinik als Story bei Instagram gepostet. Der Name des Babys: Yahya Sinwar! Sollte es in Deutschland erlaubt sein, sein Kind nach einem Terroristen & Massenmörder zu benennen? Was meint… pic.twitter.com/Cyre3NwEQe
— Ben Salomo ✡️ (@Ben_Salomo) August 4, 2025
19 Antworten
Ist Yahya vielleicht ein gängiger muslimischer Name? Ich denke mal, die Eltern haben arabische Wurzeln. 🤷♀️Man nennt ja Kinder auch Mohammed, obwohl Mohammed Sinwar nicht besser war als sein Bruder. Und Mohammed Deif… Nur das „Sinwar“ verrät die unheilvolle Geschichte. Aber wer Bücher von Adolf Hitler liest und im Tunnel hat…. Arme Kinder.
Die Briten sind noch schlimmer. 583 neugeborene Jungen erhielten in Gb diesen Namen. 😝
Es zeigt die Terroreinstellung der Eltern.
Ohje arme Christin. Ihrer Aussage nach impliziert das, dass alle Eltern welche Ihre Kinder in Zukunft Benjamin, Itamar oder Bezalel nennen Rechtsradikale, Zionistische Araber Hasser sind? Sie denken wieder einmal viel zu kurz.
Im Gegensatz zu Sinwar haben weder Benjamin, Itamar oder Bezalel Palästinenser entführt, vergewaltigt, abgeschlachtet, Geiseln entführt, sie wie in Ausschwitz verhungern lassen. Und falls Sie auf das schmale Brett klettern, das da Gazaskrieg heißt, da beschweren Sie sich bitte bei Yahya Sinwar.
@Blub
Das sehe ich tatsächlich nicht so. Wie sooft ist hier der zeitliche Blickwinkel ausschlaggebend.
Einem Kind in diesem Zeitabschnitt einen solchen Namen zu geben, könnte durchaus als eine „Provokation“ sein.
Wer beabsichtigt provoziert, hat in der Regel keine wirklichen Argumente um etwas zu bewegen.
@Blub
Sie lenken mal wieder ab, denn es geht nicht um die Rechtsradikalen Israels. Sinwar war der Schlächter von Chan Yunis und war 4x lebenslänglich verurteilt. Er rief sein Volk zum Morden auf: „Jeder, der eine Waffe besitzt, sollte sie vorbereiten. Wer keine Waffe hat, nimmt sein Schlachtmesser, seine Axt.“
Nur so zum Verständnis: Jedes Standesamt in DE das Recht, den Namen Adolf abzulehnen, wenn es das Kindswohl gefährdet. Ein Kfz-kennzeichen mit den Initialen AH wird nicht genehmigt.
Was das Kindswohl von o.g Kind in Lübeck angeht, kann noch niemand ermessen.
O je, armer Blub.
Darum einen großen Bohei zu machen, lohnt sich nicht. Deshalb wird der Namensträger noch lange nicht zum Terroristen mutieren. Allerdings könnte es sein, daß besagter Namensträger später eine Änderung vornimmt, sollte er den Hintergrund dieses Namens erfahren……………………………SHALOM
In Leipzig, nicht in Gaza bekommt Baby den Namen des Hamas-Terroristen Yahya Sinwar. Sind die Palästinenser in Deutschland weniger radikal als die in Gaza? Nein.
Unglaublicher Vorgang!
Das zeigt, wie weit der Islam schon im (noch) unserem land Fuß gefasst hat.
Sie können gerne nach Israel auswandern Jürgen, davon hält Sie mit Sicherheit keiner ab.
@ Blub : Das ist ja mal ein Argument ! Dümmer geht nimmer.
Was soll dieser Kommentar? Was bezwecken Sie ?
Sachlich gesehen ist er falsch: so einfach ginge das nicht!
Menschlich gesehen ist er falsch: jeden mit einer anderen Gesinnung als Ihre verunglimpfen Sie damit!
Herr oder Frau Blub: was soll dieser Kommentar von Ihnen? Man könnte zumindest krasse antijüdische Gesinnung vermuten…
Das letzte, was ich tun würde. Aus meinem Heimatland raus, weil ich mit „gewissen Umständen“ unzufrieden bin. Davidsstern montieren, Yarmulke aufsetzen und „Free Israel“ dem „Free Palestine“ entgegen halten.
Israels Ökonomie unterstützen. Hilft auch. Ich kaufe bei Juden, weil‘s gut ist und Freude macht. Heute kam mein neues Havdalah-Set, direkt aus Jerusalem. Einfach schön!
Übrigens: Mir echt egal, ob die Leute ihr Kind Dschihad oder sonstwie nennen. Wer mit seinem Nachwuchs eine Botschaft vermitteln will, der ist ein egoistischer Kleingeist und denkt nicht an seine Sprösslinge.
@ Shlomo: Bravo ! Unser Land, und andere europäische Länder, nicht dem Mob, den Terroristen-Freunden und nützlichen Idiot(inn)en überlassen, das ist genau die richtige Einstellung.
Die Familie sofort ausweisen mit oneway Tiket.
Der Name Yahya bedeutet Johannes. Ist also gut. Das Kind wird sich später über Sinvar ärgern.
@Marlies Lück
Das glauben wir nicht.
Ich glaube das auch nicht. Und wenn das Kind, wie die im Gazastreifen zum Israelhass erzogen wird, dann hat es kaum eine Chance, und „wir“ auch nicht. Aber laut JA steht noch nicht fest, ob der Name es auch in die Geburtsurkunde schafft. Aber auch das ändert nichts. Christen wissen, wie sauer Jesus reagierte, als es gegen Kinder ging, und wenn ihnen Leid zugefügt wird.