Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat den US-Sondergesandten für internationale Verhandlungen, Jason Greenblatt, kritisiert. Grund sei, dass Greenblatt die Schuld für den Mord an einem jüdischen Familienvater ausschließlich einem „palästinenischen Terroristen“ angelastet habe. Der Diplomat habe außerdem festgestellt, dass die Glorifizierung solcher Mörder durch Palästinenser und Araber ein Hindernis zum Frieden sei, berichtet das Nachrichtenportal „Arutz Scheva“. Die PA warf dem Amerikaner Einseitigkeit und Voreingenommenheit vor, berichtet die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA.
Von: mb