Thailändischer Außenminister Sangiampongsa in Israel
Der thailändische Außenminister Maris Sangiampongsa hat am Wochenende Israel besucht. Zunächst traf er am Samstag seinen Amtskollegen Gideon Sa’ar. In den Gesprächen soll es um die fünf freigelassenen thailändischen Geiseln gegangen sein. Am Sonntag traf sich Sangiampongsa schließlich mit Staatspräsident Jizchak Herzog in Jerusalem. Dort dankte er Israel für die „Zusammenarbeit und Unterstützung“, um die […]
Erstmals seit dem Massaker vom 7. Oktober: Bahnlinie zwischen Sderot und Aschkelon wieder in Betrieb
Vermutlich ein jüdisches Hassverbrechen: Moschee im Westjordanland in Brand gesteckt
Zeremonie mit Präsident Peseschkian: Iran stellt neue Langstreckenrakete vor
Ejal Samir soll Israels neuer Generalstabschef werden
Am Montag sollen Gespräche über zweite Phase der Waffenruhe beginnen
Bei geplantem Treffen: Netanjahu will mit Trump über die Zukunft des Gazastreifens sprechen
Dschenin: Israel greift erfolgreich Terrorzelle kurz vor geplantem Anschlag an
Erstmals seit fast neun Monaten: Grenzübergang Rafah geöffnet
Umsiedlung von Palästinensern: Arabische Staaten stellen sich gegen Trump-Vorschlag
Israel fordert Informationen über Familie Bibas
Drei Geiseln wieder in Freiheit

Erneut hat die Terror-Organisation Hamas israelische Geiseln freigelassen. Unter ihnen befindet sich auch der Vater der jüngsten Geisel.
„Muslime müssen Arbel Jehud um Entschuldigung bitten“
Eine muslimische Fernsehmoderatorin ist entsetzt über die aggressive Menschenmenge bei der Freilassung von Geiseln. Sie schäme sich für das dadurch vermittelte Islambild.
Straßenabschnitt in New York nach Yad Vashem benannt
Ein Straßenabschnitt im New Yorker Stadtteil Manhattan ist am Donnerstag nach der zentralen Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem benannt worden. Der Yad-Vashem-Weg befindet sich bei der Park-East-Synagoge, auf der 67. Straße zwischen der Third Avenue und der Second Avenue. In New York gibt es viele Schoa-Überlebende. An der Einweihung nahmen der israelische Generalkonsul Ofir Akunis und der […]
Strengere Kriterien für Förderung palästinensischer Organisationen gefordert
Die niederländische Regierung muss deutlich machen, welche palästinensischen Organisationen Fördergelder erhalten, fordert das Parlament in Den Haag. Notwendige Bedingung sei die Anerkennung des Existenzrechts Israels.