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Ein Jahr der Verkehrungen

Israel war in diesem Jahr mit absurden Verkehrungen der Wirklichkeit konfrontiert. Umso wichtiger bleibt der Rückgriff auf das Prinzip der Abschreckung. Ein Kommentar

Josep Borrell: In Israel unerwünscht

In diplomatischer Mission: Der Spanier Borrell bekleidete seit 2019 das Amt des EU-Außenbeauftragten

Dass die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und Israel unter dem EU-Außenbeauftragten Borrell herzlich werden, hatte niemand erwartet. Mit seinen Äußerungen machte sich der Spanier aber zur unerwünschten Person.

Ein Trumpf für Israel

Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt im August in Arizona

Mit dem Wahlsieg Trumps wird Israel größeren Rückhalt bekommen als mit Harris. Die kommenden Jahre sollte der jüdische Staat klug nutzen. Ein Kommentar

Eine Rechnung ist beglichen

Jahja Sinwar wurde im Sommer 2024 Hamas-Chef

Die Tötung von Hamas-Chef Sinwar ist für Israel ein wichtiger Schritt im Kampf um die Sicherheit und die Befreiung der Geiseln. Dabei steht der jüdische Staat auch für den Westen an der Front. Ein Kommentar

Im Schatten des 7. Oktober

Es bleibt nur das Gedenken: Beim Terrormassaker am 7. Oktober wurden knapp 1.200 Israelis ermordet

Das Terrormassaker ist auch das Ergebnis anti-israelischer Indoktrination. Greift diese weiter um sich, laufen Friedensbemühungen ins Leere.

Aufstieg mit israelischem Antrieb

Der amerikanische Chipentwickler Nvidia war im ersten Halbjahr der hellste Stern an der Börse. Entscheidend für diesen Erfolg ist Fachkenntnis aus Israel.

Mit hartnäckiger Schlagseite

Anschlagsort Synagoge: Im Jahr 2014 töteten zwei palästinensische Brüder mehrere Juden beim Gebet. Der Vater der Terroristen durfte im ZDF die Tat rechtfertigen.

Die öffentlich-rechtlichen Medien zeigen sich bei der Berichtserstattung über Israel nicht immer von ihrer besten Seite. Das ist an kleineren und größeren Vorfällen in den vergangenen Jahren ersichtlich. Ein Einwurf

Terrorismus zahlt sich aus

Historischer Schritt: Spaniens Premier Sanchez verkündet die Anerkennung „Palästinas“ in Abstimmung mit den Regierungen Irlands und Norwegens

Irland, Norwegen und Spanien wollen mit der Anerkennung „Palästinas“ gemäßigte Kräfte fördern. In Wahrheit belohnen sie Terrorismus. Ein Kommentar

Terror und Propaganda

Arafat hält 1974 vor der UN-Generalversammlung seine Olivenzweigrede

Auf das Konto der vor 60 Jahren gegründeten „Palästinensischen Befreiungsorganisation” gehen spektakuläre Terroraktionen. Doch sie nutzt auch die Welt der Diplomatie für ihren anti-israelischen Kurs.

Israel ist nicht allein

Perverse Normalität: Am Tag nach dem Großangriff waren israelische Kampfflieger schon im Einsatz gegen Terrorziele der Hisbollah im Libanon

Nach dem Großangriff des Iran steht Israel gestärkt da. Dennoch sollte nun das Mindestziel sein, die Abschreckung hochzufahren. Eine kommentierende Analyse.

Personenschutz rund um die Uhr

Eine Reportage von „Report München“ widmet sich dem schwierigen Alltagsleben von Ahmad Mansour

Eine BR-Reportage über Ahmad Mansour schildert eindrücklich, mit welchen Bedrohungen der israelisch-deutsche Psychologe umgehen muss. Und wie schlecht es um die Debattenkultur bestellt ist.

Die nagende Frage

The new IDF chief of staff Herzi Halevy visits at the Western Wall in Jerusalem, together with outgoing chief pf staff Aviv Kochavi. January 16, 2022.

Der Schock des Terrormassakers sitzt tief. Aktuell steht der Kampf gegen die Hamas im Vordergrund. Doch die Frage, wie es so weit kommen konnte, lässt sich nicht aufschieben.

Das Drehbuch der Verunglimpfung

Berlinale 2024: Alle Preisträger auf der Bühne

Auf der Berlinale erhebt ein Künstler den Vorwurf des Genozids gegen Israel und erntet Applaus. Das spielt in die Hände der Hamas. Ein Kommentar

Heiße Luft aus Brüssel

Will unbedingt eine „Zwei-Staaten-Lösung“: Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell

Die Lösung des Nahostkonflikts soll mal wieder eine internationale Friedenskonferenz bringen. Dabei wäre es ratsamer, sich erst einmal mit den Chartas der Palästinenser zu befassen. Ein Kommentar

Enthaltungen sind das falsche Signal

Die Vereinten Nationen stimmten über eine Resolution zum Gazakrieg ab

Deutschland vergibt mit seiner Enthaltung bei den Vereinten Nationen eine Chance, Israel zu stützen. Gerade jetzt käme es aber darauf an. Ein Kommentar

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