Die syrische Ungewissheit

Der syrische Übergangspräsident Al-Schar’a (l.), hier bei einem Treffen mit dem französischen Präsidenten Macron Anfang Mai, gewann mit seriösem Auftreten die Herzen vieler Diplomaten

Das neue Regime in Syrien zeigt sich in seinen ersten Monaten erstaunlich kooperativ und friedenswillig. Skepsis ist dennoch angebracht. Eine Analyse

Das wurde auch Zeit

Auf dem Weg in den Iran: Am Sonntagabend setzte die Luftwaffe den Beschuss von Nuklearanlagen fort

Der Iran hat die Welt mit seiner Verhandlungstaktik lange genug hingehalten. Der israelische Angriff auf das Atomprogramm kommt keinen Tag zu früh. Eine Analyse

Lange Leitung in Berlin

Bundeskanzler Merz bekundete bei der Republica-Konferenz seine Sorge um die Lage im Gazastreifen

Israels Vorgehen im Gazastreifen stößt bei Bundeskanzler Merz auf Unverständnis. Letztlich ist für Deutschland aber nur ein politisches Dogma in Gefahr. Ein Kommentar

Stern aus Israel

Hat viel Grund zum Lächeln: Die israelische Schauspielerin Gal Gadot

Gal Gadot gehört zu den beliebtesten Schauspielern weltweit. Angesichts des Terrormassakers schlüpft die Israelin in eine neue Rolle. Ein Portrait zu ihrem 40. Geburtstag.

Jahre der Zeitenwenden

Besuch in Israel: In den Tagen nach dem Terrormassaker vom 7. Oktober bekundete Bundeskanzler Scholz im Beisein von Netanjahu die Unterstützung Deutschlands

Unter der Ampel-Regierung strahlten die deutsch-israelischen Beziehungen, solange schönes Wetter war. Nach dem 7. Oktober blieb die Koalition hinter dem eigenen Anspruch zurück. Eine Analyse

Israelfreund alter Schule

Herzog ehrt Biden mit der Präsidentenmedaille

Für US-Präsident Biden war die Unterstützung Israels eine Selbstverständlichkeit. Seine Politik war aber auch von einer Ambivalenz geprägt, die Jerusalem Schwierigkeiten bereitete.

Verrückt, dieser Trump!

US-Präsident Trump stellte bei einer Pressekonferenz mit dem israelischen Premier Netanjahu seinen Plan für die Zukunft des Gazastreifens vor

Mit seinem Aufbauplan für den Gazastreifen sorgt Trump für Furore. Dabei braucht die Region neue Ansätze. Ein Kommentar

Ein Jahr der Verkehrungen

Israel war in diesem Jahr mit absurden Verkehrungen der Wirklichkeit konfrontiert. Umso wichtiger bleibt der Rückgriff auf das Prinzip der Abschreckung. Ein Kommentar

Josep Borrell: In Israel unerwünscht

In diplomatischer Mission: Der Spanier Borrell bekleidete seit 2019 das Amt des EU-Außenbeauftragten

Dass die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und Israel unter dem EU-Außenbeauftragten Borrell herzlich werden, hatte niemand erwartet. Mit seinen Äußerungen machte sich der Spanier aber zur unerwünschten Person.

Ein Trumpf für Israel

Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt im August in Arizona

Mit dem Wahlsieg Trumps wird Israel größeren Rückhalt bekommen als mit Harris. Die kommenden Jahre sollte der jüdische Staat klug nutzen. Ein Kommentar

Eine Rechnung ist beglichen

Jahja Sinwar wurde im Sommer 2024 Hamas-Chef

Die Tötung von Hamas-Chef Sinwar ist für Israel ein wichtiger Schritt im Kampf um die Sicherheit und die Befreiung der Geiseln. Dabei steht der jüdische Staat auch für den Westen an der Front. Ein Kommentar

Im Schatten des 7. Oktober

Es bleibt nur das Gedenken: Beim Terrormassaker am 7. Oktober wurden knapp 1.200 Israelis ermordet

Das Terrormassaker ist auch das Ergebnis anti-israelischer Indoktrination. Greift diese weiter um sich, laufen Friedensbemühungen ins Leere.

Aufstieg mit israelischem Antrieb

Der amerikanische Chipentwickler Nvidia war im ersten Halbjahr der hellste Stern an der Börse. Entscheidend für diesen Erfolg ist Fachkenntnis aus Israel.

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