Ran ans Machtgefüge

Ihre erste Woche beginnt die neue Regierung mit einem Paukenschlag: Justizminister Levin will das Parlament und die Regierung gegenüber dem Obersten Gericht stärken. Er sieht in dem Schritt einen Dienst an der Demokratie, Kritiker befürchten das Ende des Rechtsstaates.
Israel hört Europas Schrei nach Gas

Vor Israels Küste ruht jede Menge Erdgas. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs lechzt Europa nach diesem Stoff. Israel kann ein Baustein für die Energieversorgung werden.
Nichts Halbes und nichts Ganzes

Vor 75 Jahren sollte der UN-Teilungsplan für Palästina zum Frieden zwischen Arabern und Juden verhelfen. Die Voraussetzungen dafür sind bis heute nicht gegeben.
Augen zu und durch!

Mit der Fußball-WM will sich Katar einen guten Ruf erwerben. Doch angesichts der Missstände empfiehlt es sich, bei den Spielen großzügig wegzusehen. Ein Kommentar
Gut gemeint

Die am breitesten gefächerte Regierung in der Geschichte Israels hielt gut ein Jahr. Die erwünschte Stabilität brachte sie nicht. Nun wird der Ruf nach grundlegenden Reformen lauter.
Ein neues Phänomen des Terrors

Die „Löwenhöhle“ ist nur ein Beispiel für einen neuen Trend: Palästinensische Terror-Organisationen machen gemeinsame Sache. Für Israel und die Autonomiebehörde wird der Umgang mit dem neuen Phänomen zu einem Balanceakt. Eine Analyse.
Endgültiges Votum der Regierung: Herzi Halevi wird im Januar Armeechef
Die Queen und Israel

Die Anfang September verstorbene Queen Elisabeth II. hatte stets Interesse an Israel. Zu einem Besuch in dem Land ist es aus äußeren Gründen nicht gekommen.
Konkurrenzlos teuer

Das Leben in Israel ist teuer. Immer wieder kommt es daher zu Protesten. Getan hat sich bislang wenig. Doch neue Konkurrenz könnte die Lage verbessern.
Abbas ist kein Partner für den Frieden

Nach der Holocaust-Relativierung von Palästinenserpräsident Abbas ist die Empörung groß. Doch was jetzt zählt, sind Konsequenzen. Ein Kommentar.
Grenzziehung mit Fragezeichen

Bundespräsident Steinmeier prangert den Israel-Boykott in der Kunstwelt an. Doch aufgrund seiner früheren Rolle als Außenminister fehlt seinen Worten das gewünschte Gewicht.
Breit gestreuter Terror

Anschläge im israelischen Staatsgebiet waren zuletzt zurückgegangen. Umso mehr überrascht die jüngste Terrorwelle. Für die Sicherheitskräfte stellen sich besondere Herausforderungen.
CNN-Analyse lädt zu Rückfragen ein

Im Fall der getöteten Journalistin Abu Aqla sind bereits einige Analysen in Umlauf. Die Schlussfolgerungen von CNN, Israel habe sie gezielt getötet, wirken nicht überzeugend.
Ein Lehrstück an Vorverurteilungen und Propaganda

Die Palästinenser schlachten den Tod einer Journalistin für ihre Propaganda gegen Israel aus. Die Weltgemeinschaft sollte dies zurückweisen, um Menschenleben zu schützen.
Sprachschutz für Terroristen

Ein ARD-Beitrag zu den Tempelberg-Spannungen in Nahost lässt Urheber von Terror unerwähnt. Damit tun die Journalisten den Palästinensern keinen Gefallen.