Die Künstler Oswaldo Salamanca und Geula Meruk Cahen stellen eher die Umgebung von Tel Aviv in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, die Werke der Grafikerin Ruth Mayon Kuk präsentieren die Flora und Fauna der Stadt. Mit den Bildern von Masha Orlovich kann man in die ungewöhnliche Welt der Juden aus Äthiopien eintauchen und zudem „fantastische Welten“ von Nurel Rachel und Michal Vizer kennen lernen.
Neben etablierten Künstlern wie Ann Ussishkin, die bereits den Ersten Preis der „Jerusalemer Grafik Biennale“ gewinnen konnte, sind auch Werke junger Absolventen der Jerusalemer „Bezalel“-Akademie zu sehen. Sie hatten ihre Kunstwerke bereits auf verschiedenen anderen Ausstellungen in Sankt Petersburg, Novosibirsk, Jerusalem und Tel Aviv der Öffentlichkeit präsentiert.
Ein Großteil arbeitet mit dem 1948 in Israel gegründeten Museum „Tel Aviv Artists House“ zusammen. Die zweiwöchige Ausstellung beginnt mit der Vernissage am Donnerstag, den 1. Oktober 2009, 18.30 Uhr in der Galerie in der Landshuter Allee 41 / Ecke Nymphenburgerstraße in München.