Außenminister Sa’ar trifft Selenskij

Von Israelnetz

Der israelische Außenminister Gideon Sa’ar hat am Mittwoch in Kiew den ukrainischen Staatspräsidenten Wolodimir Selenskij getroffen. Die beiden Politiker sprachen unter anderem über den Krieg in der Ukraine und die Lage in Nahost, mit Iran als Schwerpunkt. Sa’ar übergab seinem Gastgeber den Bericht von „The Dinah Project“ über sexuelle Gewalt am und nach dem 7. Oktober. Zudem kam er mit dem ukrainischen Außenminister Andrii Sybiha zusammen. Die beiden besuchten die Gedenkstätte Babi Jar. Dort hatten die Nationalsozialisten im September 1941 binnen zwei Tagen mehr als 33.000 Juden ermordet. (eh)

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3 Antworten

  1. Israel und Ukraine haben eine besondere Verbindung. Beide Länder wurden von Agressoren grundlos angegriffen und müssen sich wehren. Auch wenn man sich gegenseitig momentan kaum helfen kann, ist der mentale Austausch wichtig und stärkt das Bewusstsein für das jeweils andere Land und dessen bedrohliche Lage. Ich bete um Frieden für beide Staaten.
    🙏🎗🇮🇱 🇺🇦

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  2. In Babyn Yar wurden in jenen zwei Tagen im September 41 sogar 35000 Menschen ermordet ,nur weil sie waren, was sie waren und das nicht in die Welt dieser Monstren passte………………SHALOM

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  3. Holodomor und Holocaust. Ein Viertel der Ukraine wurde ausgelöscht, Schtetl und Shtodt wurden vernichtet, kaum eine Schul verschont, das Jiddisch mit seinen Sprachträgern fast ausgerottet. Heute aber ist die Ukraine der europäische Staat, in dem Antisemitismus die geringste Rolle spielt, und wird von einem Juden regiert.

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