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Ausnahmezustand in Yesha – Vier Palästinenser getötet

GAZA (inn) – Nach den Terroranschlägen am Wochenende in Jerusalem und Haifa hat die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) am Sonntag in Yesha (Judäa, Samaria, Gaza) den Ausnahmezustand ausgerufen.

Außer der Polizei wurde allen Palästinensern das Tragen von Waffen verboten. Die PA kündigte an, Personen zu verhaften, die sich nicht an die Waffenruhe halten.

Die israelische Armee verhängte zudem eine komplette Blockade in den PA-Gebieten. Demnach dürften nur Krankenwagen oder Lastwagen mit Lebensmitteln und Hilfsgütern die Straßen in Yesha befahren.

Unterdessen kam es am Montagmorgen nahe der palästinensischen Autonomiestadt Jenin in Samaria zu Schußwechseln zwischen israelischen Soldaten und militanten Palästinensern. Dabei wurden vier Palästinenser getötet.

Die radikale Hamas-Terrororganisation hatte am Wochenende in Jerusalem und Haifa insgesamt vier Attentate verübt. Dabei wurden 25 Israelis getötet und mindestens 200 teils schwer verletzt.

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