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Auf nach Berlin: Auch die Jahrhundertflut stoppt Israelfreunde nicht

SCHÖNBORN/BERLIN (inn) – Auch die Jahrhundert-Flut in Sachsen kann die Israelfreunde aus dem Freistaat nicht stoppen. „Wir fahren morgen mit zehn Bussen nach Berlin zur Großdemonstration – notfalls in Gummistiefeln“, sagte der Geschäftsführer der Sächsischen Israelfreunde, Wilfried Gotter (Schönborn bei Chemnitz), am Freitagmorgen zu „Israelnetz“.

Israelfreunde machen sich, so Gotter, unter anderem aus Dresden und Freital sowie aus dem Osterzgebirge, Glauchau und Freiberg auf den Weg nach Berlin. Am Samstag, 24. August soll eine Großdemonstration in der Bundeshauptstadt stattfinden. Dazu laden zahlreiche Werke und Kirchengemeinden ein. Die Veranstalter erwarten mehrere tausend Teilnehmer, sagte der Vorsitzende des deutschen Zweiges der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem, Jürgen Bühler. Schon am heutigen Freitag findet in der Botschaft des Staates Israel eine Übergabe von Solidaritätsbekundungen statt.

Beginn der Demonstration ist um 15 Uhr vor dem Außenministerium, anschließend ist ein Marsch zum Brandenburger Tor geplant. Das Motto der Kundgebung lautet: „Deutschland an der Seite Israels“. Hauptredner ist der Journalist Ludwig Schneider aus Jerusalem, der die Zeitischrift „NAI“ herausgibt. Mehr als 30 Organisationen und Gemeinden zählen zum Trägerkreis.

Infos: www.deutschland-israel.de
oder Telefon (07 11) 8388 94 80

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