Attentat auf Botschaftsmitarbeiter: Tatverdächtiger angeklagt

Von Israelnetz

Die US-Strafverfolgungsbehörden klagen den mutmaßlichen Mörder von Jaron Lischinsky und Sarah Lynn Milgrim wegen eines Hassverbrechens an. Elias Rodriguez wird vorgeworfen, die beiden Mitarbeiter der israelischen Botschaft am 21. Mai vor dem Jüdischen Museum in Washington erschossen zu haben. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Tat durch die „wirkliche oder angenommene nationale Herkunft einer Person“ motiviert war: Lischinski war Israeli, Milgrim hingegen Amerikanerin. Sollte sich Antisemitismus als Motiv herausstellen, würde dem Tatverdächtigen die Todesstrafe drohen. (eh)

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7 Antworten

  1. Natürlich war das Antisemitismus und ein Hassverbrechen und muss bestraft werden. Ich bin aber Gegner der Todesstrafe und stimme für lebenslänglich.

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  2. @ Ella

    Du hast vollkommen recht, zumal „lebenslänglich“ manchmal auch die größere Qual bedeutet. Leider werden aber selbst schlimmste Hassverbrechen mit weit geringerem Strafmaß geahndet, jedenfalls bei uns.

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    1. @Liebe Caja
      Jetzt hab ich nochmal deine Kommentare vom 4.8. (Ben Gvir auf Tempelberg) an mich gelesen. Ich gebe dir in allem Recht. Heute war ich nur kurz im Forum. Es hat mich „von meinem Sofa“ 😉 nach draußen gezogen auf einen biblischen Weinbergweg in meiner Gegend, um den Kopf frei zu kriegen. Die letzten Tage hier waren krass durchsetzt vom Auferstehungsteam der Israelkritiker. Und nein, Sam wird die dargebotene Hand nicht annehmen. Aber das tut auch nichts zur Sache. Mit anderen diskutiere ich schon gar nicht mehr, das ist mir oft zu kindisch. Oft bewundere ich deine Ausdauer, deine super geschriebene Worte und dafür bin ich dankbar, auch vielen anderen treuen Mitforisten.
      Ich geb mir lebenslänglich für Freundschaft zu Israel. Sei von Herzen gegrüßt, Ella 🙏🎗🇮🇱

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      1. @Caja
        Muss mich korrigieren, Sam hat meine Hand angenommen, da muss ich mich entschuldigen, ich hätte es nicht gedacht. Trotzdem sind wir unterschiedlicher Meinung. Aber das darf ja auch so sein. Vielleicht muss auch ich auf meine Wortwahl achten und sachlich bleiben. Vielleicht müssen wir alle achtsamer miteinander umgehen trotz aller unterschiedlicher Argumente.

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  3. Dieser Mensch muss zumindest die Gelegenheit (Ich würde es Gnade ❤️ nennen) bekommen, über dass, was er getan hat, „nachzudenken“.
    Todesstrafe ist falsch!

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      1. @ Albert
        Gottes Gebote sind die Grundlage für alles. Was ist die Menschheit ohne diese Gebote? Sie ist orientierungslos. Der Erkenntnis hilflos ausgeliefert, von dieser überfordert. Was wir auch gerade jetzt wieder erleben müssen.
        Menschen brauchen diese Orientierung, um schon im kleinen zu erkennen, welche Entwicklungen im Vorfeld z. B. zu einem Mord führen. Deshalb sind die Gebote in Gottes Wort verankert und somit Teil seiner Gnade für uns Menschen. Teil seiner bedingungslosen Liebe ❤️ zu jedem Menschen.
        Weil die Liebe ❤️ Gottes aber bedingungslos ist, kann sich ein jeder Mensch eben auch gegen diese Liebe entscheiden und einen anderen Menschen ermorden. Genau das ist es, was der Satan erreichen will. Die Menschen gegeneinander aufbringen. Sie dazu verführen sich gegenseitig zu bekriegen und zu ermorden.
        Satan ist der, der gegen Gott ist, also auch gegen seine geliebten Menschenkinder. Satan ist der Menschenmörder.
        Wenn ein Mensch einen anderen ermordet, dann ist dieser Mensch wie Satan und hat sich damit gegen Gott entschieden. Diese Wahl „darf“ jeder Mensch vor Gott treffen. Aus diesem Grund sind es die Gebote Gottes und keine Verbote. Es wäre sonst keine bedingungslose Liebe ❤️. Der Mensch kann nicht bedingungslos lieben ❤️‍🩹!
        Natürlich muss der Mensch, der sich gegen Gott richtet und somit auch gegen die Menschen, seine geliebten Kinder, sämtliche Konsequenzen seiner Handlungen tragen! Sowohl die irdischen, als auch die göttlichen. Dabei bleibt ER ❤️ ein vergebender Gott ( Stichwort: Buße)! Das ist unsere ❤️‍🩹 Rettung!

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