Attentat auf Botschaftsmitarbeiter: Tatverdächtiger angeklagt

Von Israelnetz

Die US-Strafverfolgungsbehörden klagen den mutmaßlichen Mörder von Jaron Lischinsky und Sarah Lynn Milgrim wegen eines Hassverbrechens an. Elias Rodriguez wird vorgeworfen, die beiden Mitarbeiter der israelischen Botschaft am 21. Mai vor dem Jüdischen Museum in Washington erschossen zu haben. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Tat durch die „wirkliche oder angenommene nationale Herkunft einer Person“ motiviert war: Lischinski war Israeli, Milgrim hingegen Amerikanerin. Sollte sich Antisemitismus als Motiv herausstellen, würde dem Tatverdächtigen die Todesstrafe drohen. (eh)

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Eine Antwort

  1. Natürlich war das Antisemitismus und ein Hassverbrechen und muss bestraft werden. Ich bin aber Gegner der Todesstrafe und stimme für lebenslänglich.

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