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Armee tötet Terrorverdächtigen

RAMALLAH (inn) – Eine Spezialeinheit der israelischen Streitkräfte hat am Dienstagmorgen einen Terrorverdächtigen nach einem Feuergefecht erschossen. Der Palästinenser hatte sich seiner Festnahme in dem palästinensischen Dorf Bil‘in bei Ramallah widersetzt.
Nahe dem palästinensischen Dorf Bil'in hat die israelische Armee einen palästinensischen Terrorverdächtigen getötet.

Die Armee war des Nachts nach Bil‘in gekommen, um drei gesuchte Terrorverdächtige festzunehmen. Während sie zwei der Männer festnahm, floh einer aus dem zwölf Kilometer westlich von Ramallah gelegenen Dorf und versteckte sich in einer nahegelegenen Höhle.
Die Armee belagerte diese Höhle und forderte den Palästinenser auf, aufzugeben. Nach einem „stundenlangen“ Feuergefecht, bei dem der Verdächtige auch eine Panzerfaust auf die Soldaten abfeuerte, töteten die Soldaten ihn. Auf Seiten der Armee gab es keine Verletzten. Das berichtet die israelische Zeitung „Jerusalem Post“ unter Berufung auf den Armeesender.
Der Getötete gehöre der Terror-Organisation „Islamischer Dschihad“ an. Er habe mit seinen beiden Helfern den Anschlag auf einen Bus in Tel Aviv während der „Operation Wolkensäule“ im November vergangenen Jahres (Israelnetz berichtete) geplant. Die Armee habe ihn ein Jahr lang gesucht.

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