Antisemitismus am Rande des „Christopher Street Days“

Von epd

Bei einer Demonstration mit pro-palästinensischem Einschlag in Berlin hat die Polizei am Sonntag 57 Personen festgenommen. An der „Internationalist Queer Pride“ in Kreuzberg nahmen rund 10.000 Menschen teil, etwa 800 mit pro-palästinensischem Bezug. Da wiederholt antisemitische Parolen gerufen und Einsatzkräfte angegriffen worden seien, wurde die Versammlung am Abend aufgelöst. Während des Einsatzgeschehens seien 17 Polizisten verletzt worden. Am Sonntag wurde in Berlin auch der „Christopher Street Day“ abgehalten.

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10 Antworten

  1. Wie doof muss man eigentlich sein, um als queere Person für „Palästina“ zu demonstrieren ? Ich frage mich, ob diese Figuren wirklich homosexuel, lesbisch, trans usw. sind oder ob das eine Augenwischerei ist. Schliesslich, wer will das nachprüfen ? Fakt ist, dass die Jungs und Mädels in diesem Outfit in Gaza eine Lebenserwartung von 20 Minuten haben. Grosszügig gerechnet.

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    1. Das ist das Problem, du verstehst die Message dahinter nicht. Hier geht es nicht mehr um eine Ethnie, Religion, Geschlecht oder sonst was. Es geht einfach nur darum das die Palästinenser gerade das am meisten leidende Volk sind, wofür Sie selbst im Moment nichts können. Daher auch der Beistand weltweit.

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      1. @Blub
        … das am meisten leidende Volk!
        Na, dann kennen Sie nur wenig von der Weltgeschichte. Mindestens genauso leiden die israelischen Geiseln, die WIRKLICH Hungernden von Burundi, Jemen, Kongo und Somalia, die Verfolgten in Myanmar, die Christen in Nordkorea, die Unterdrückten in Afghanistan, die Misshandelten im Iran…, hier können wir beliebig weitermachen. Blub, das was Sie Beistand der Demonstrierenden nennen, ist Langeweile im Alltag und nix anderes zu Tun. Man kann Palästinensern beistehen, indem man Israel seine Arbeit tun lässt, das Volk und die Geiseln von Hamas zu befreien.

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    2. Der gleiche Gedanke kam mir auch, Antonia. Die leicht- und farbig gekleideten Mädels mit Bierflasche in der Hand würden in Gaza Nullkommanix die Erdbeeren von unten ansehen. Keine Ahnung von nix aber mitgrölen. Emily Damari outete sich jetzt als lesbisch. In Gaza hatte sie ihren Entführer gefragt, was er tun würde, wenn er herausfände, dass sein Bruder schwul wäre. Daraufhin sagte dieser: Ich würde ihn umbringen! Emily: Aber er ist dein Bruder! Entführer: Nein, er ist krank!
      So viel zum Christopher Street Day und den Pro-Pals- Demonstrierenden, denn sie wissen nicht, was sie tun.

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    1. Aber dennoch von Gott geliebt ! –> Joh. 3,16
      Und Gottes Herz sehnt sich genauso nach deren Herz, wie nach Ihrem. Luk. 15,20

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  2. Ja, das habe ich mich auch gefragt, ob bei grundsätzlich jeder Demo Propalästinensche Aktivisten, möglicherweise Terroristen mitlaufen, nur um eine neue Plattform für „antisemitische Hetze“ zu ergattern.
    Offensichtlich haben diese unglaublich viel Zeit, und sind mit nichts anderem beschäftigt, als Ihren Mist zu verbreiten.

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  3. Pro-palästinensischer Terror auf der Straße, Gewalt gegen Polizisten: das lässt linksgrüne Verwaltungsrichter und Staatsanwälte kalt.

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  4. Aufgrund des Antisemitismus, hat es noch nie so viele Einwanderung in Israel gegeben. Ich vermute wirklich, dass das Volk Israel gesammelt wird.

    Menschen, die hier Gewalt aus üben, bei einer Veranstaltung und Demonstration, die ich für völlig überflüssig halte, sollten ganz schnell in ihr Heimatland zurückgebracht werden.

    Wieder einmal mussten Polizisten für eine völlig überflüssige Veranstaltung leiden.

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