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An Grenze zu Israel: Vier bewaffnete Palästinenser getötet

GAZA (inn) - Israelische Soldaten haben Montagnacht im Gazastreifen vier bewaffnete Palästinenser erschossen. Die Araber hatten versucht, über die Grenze nach Israel einzudringen.

Im nördlichen Gazastreifen entdeckten Truppen drei Bewaffnete. Die Israelis eröffneten das Feuer. Zwei Palästinenser wurden tödlich getroffen, der dritte Mann floh offenbar in den Gazastreifen. Laut der Armee kam es anschließend zu einem Schusswechsel. Der Vorfall ereignete sich nahe der israelischen Ortschaft Nativ Ha´Assarah, wie der israelische Rundfunk meldet.

Ungefähr zur gleichen Zeit bewegten sich im Süden zwei weitere bewaffnete Palästinenser auf den Grenzzaun zu. Soldaten entdeckten die Verdächtigen und erschossen sie.

Rakete trifft Aschkelon

Unterdessen landeten fünf Kassam-Raketen und 18 Mörsergranaten in der Negev-Wüste. In der israelischen Küstenstadt Aschkelon erlitt eine Soldatin nach einem Raketeneinschlag einen Schock. An mehreren Gebäuden entstand Sachschaden. Bürgermeister Roni Mahatzri forderte Israels Premier Ehud Olmert auf, seine Teilnahme am geplanten Nahost-Gipfel in Annapolis von einem Stopp der Raketenangriffe abhängig zu machen.

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