Amnesty: Hamas soll Versammlungsfreiheit gewährleisten

Von epd

Amnesty International hat die Behörden im Gazastreifen dazu aufgerufen, die Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu respektieren. In den vergangenen zwei Monaten sei ein Muster von Drohungen, Einschüchterungen und Schikanen gegen Menschen beobachtet worden, die sich an Protesten beteiligt hätten, teilte die Organisation am Mittwoch in Berlin mit. Diese Unterdrückung von Demonstranten müsse aufhören. Zum Vorgehen der Hamas-Behörden gegen friedliche Protestierende zählen demnach auch Verhöre und Schläge. Es sei beschämend, dass die Hamas-Behörden das Leiden der Palästinenser weiter verschärften.

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13 Antworten

  1. Ho ho, ganz neue Töne. Bisher wurde nur immer Israel gerügt. Seit wann besteht im Gazastreifen Meinungsfreiheit? Die letzten Demos haben ganz schnell aufgehört, nachdem Hamas ein paar Leute getötet hat. Und sie werden weiter ihr Volk als Schutzschild missbrauchen, bedrohen und töten. Terroristenpack ändert sich nicht.

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  2. Dies werden die Vertreter der Hamas bestimmt nicht tun, weil dies gegen ihre Ideologie ist. Sie würden auch in der Welt ihr Gesicht verlieren, wenn man deutlich sehen kann, dass die Bevölkerung in Gaza nicht zu 100 Prozent mit ihr einverstanden ist.

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    1. Das dürfte der Gipfel des Zynismus sein: während die Geiseln in den Tunneln ermordet werden, fordert Amnesty International von der Hamas Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Hätten die das auch von der SS gefordert? Aber was soll man von dieser völlig degenerierten und verwahrlosten Organisation auch erwarten.

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  3. Ob Hamas einverstanden ist oder nicht, hat wenig Bedeutung! Verhalten sich diese Verbrecherbanden nicht ruhig, werden sie „zum Ruhegeben eingeladen“ !

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  4. Nee, is klar : Meinungsfreiheit ! Versammlungsfreiheit ! Respekt anderer Meinungen ! In Gaza ! Seitens des Hamas ! Ist das von AI jetzt Humor oder Zynismus ? Oder vielleicht schlechtes Gewissen 🙂

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  5. Endlich lese ich mal ein paar Worte von Amnesty International, die mich nicht gleich zum K…… (was mit K anfängt, hört mit …otzen auf) bringen.

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  6. So forsche und „mutige“ Töne ist man von Amnesty gar nicht gewohnt, es sei denn, sie waren gegen Israel gerichtet. Allerdings sind sie mit ihren Erkenntnissen sehr spät dran und sehr verharmlosend, was die Beschreibung der Realität angeht…

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