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7 Antworten
Das ist ehrenhaft und ein großartiges Bild, wow. Vor nicht einmal einem Monat wurden Tausende von Olivenbäumen im Westjordanland gefällt.
Die Bäume waren wahrscheinlich „Hamas“.
Es sind diese Politiker, die das unterstützen.
@Ludovico
Es gab auch mal eine Zeit, da haben Israelis den Palästinensern bei der Olivenernte geholfen. Da hatte Hamas noch keine Babys verbrannt und kein Massaker angerichtet, NUR mit Raketen geschossen. Und dann kam: Genug ist genug! Wer Zwietracht saet, wird Hass ernten.
Um die jahrhunderte alten Olivenbäume tut es mir leid, um unschuldige Palästinenser auch.
Die Hamas und die Hisbollah vernichten ständig durch Brand-Ballons und Raketen so viel Bäume und Pflanzungen, das sieht Herr Ludovico leider nicht! Das ist ja nur israelische Propaganda (Ironie off)
Das eine, Ludovico, hat aber mit dem anderen nichts zu tun. Die Bäume in Ofakim wurden gepflanzt, um zu ehren, die alten Olivenhaine im Westjordanland wurden gefällt um zu enteignen, und es waren nicht ,,diese“ Politiker,
sondern ganz bestimmte.
Und machen Sie nicht dauernd den Fehler, Ben Gvir, Smotrych und Lieberman und diese Siedlerbanden, mit dem anderen Israel gleichzusetzen. Diese Meschuggim und auch Bibi werden zu den kommenden Wahlen ihre Quittung erhalten…………………..SHALOM
Amerikanische Politiker pflanzen Bäume in Ofakim. Sehr schön. Ernesto, unser Gärtner und bester Baumzüchter von allen, wäre gern dabei.
250 Abgeordnete – wow – Der HERR segne sie.
Ich frage mich wieviele Volksvertreter aus Deutschland schon seit dem 7. Oktober da waren, nicht nur um sich vor Journalisten zu äußern, sondern auch um tatsächlich eine Kleinigkeit für die Menschen und das Land zu tun.
Klar sollte man, wenn ’s um Zahlen geht auch die Relationen (Bevölkerungszahl, Freunde Israels darunter, vielleicht auch Verbreitung von Israelkritik, Israelfeindschaft in den jeweiligen Gesellschaften) sehen.
Solches Engagement ist ein Symbol, aber gerade dies ist nicht zu unterschätzen. Den von so vielen Seiten und zum Teil so stark angefeindeten Israelis wird es was bedeuten, glaub‘ ich.
Naja, ich freu mich darüber, gerade heute Post vom JNF-KKL erhalten zu haben, der viel gute Arbeit für eine nachhaltige Zukunft des Landes und seiner Menschen leistet.
Ich wünsche eine gesegnete Woche. Schalom
Ob es charakteristisch für Jüngere ist, Vorbilder zu idealisieren? Ich weiß es nicht. Jedenfalls bewundere ich Esther F. Panitch. Eine großartige, mutige Frau, die auch in Israel, in Ofakim, dazu aufgerufen hat, die antisemitische BDS-Bewegung zu verbieten. Mahnende Worte, aufrüttelnd, verpflichtend.
Wird ihr Aufruf von verantwortlichen deutschen Politikern gehört werden? Merz? Dobrindt? Hat der deutsche Innenminister den Aufruf Esther Panitchs überhaupt zur Kenntnis genommen? Wenn ja, wird er ihm Folge leisten? Ich werde ihn fragen. Weshalb fällt mir gerade jetzt der Buchtitel „Schweigen ist die erste Bürgerpflicht“ ein?
Ofakim – wer denkt da nicht an Rahel Edri? Ein Land, in welchem solche Menschen leben, ist unbesiegbar. Im Juni vorigen Jahres war Frau Edri in Berlin in der israelischen Botschaft. Frau Elisabeth Hausen hat darüber Ende Juni 2024 geschrieben (Israelnetz). In Lee Yarons und Ron Leshems Büchern wird von Ofakim 7.10.2023 berichtet.
Übrigens, wie heißen denn die deutschen Volksvertreter, die nach dem 7.10.2023 in Ofakim waren?