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Als Azubi nach Israel

Ein neuer Internetauftritt des Deutsch-Israelischen Programms zur Zusammenarbeit in der Berufsbildung lädt mit Wissensleckerbissen zum Stöbern ein. Auch wer Schakschuka kochen will, wird dort fündig.
Die neue Webseite gibt einen Überblick über die Vorteile des Programms

BERLIN (inn) – Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) hat seine neue Webseite für das Deutsch-Israelische Programm zur Zusammenarbeit in der Berufsbildung veröffentlicht. Sie bietet Informationen zu Projekten und Forschungsergebnissen. Zudem finden sich dort Präsentationen und Videos zu früheren und aktuellen Aktivitäten des Programms – auch auf Hebräisch und Arabisch.

Ein „Highlights“-Button zeigt den interessierten Besuchern die neuesten Informationen des Portals. Eine Chronik informiert über den Werdegang des Projektes in den vergangenen 50 Jahren. Aufmerksame Besucher entdecken auf der Webseite auch wissenswerte Informationen rund um das Land Israel und ein Rezept für das israelische Nationalgericht Schakschuka.

Über das Programm

Das Deutsch-Israelische Programm zur Zusammenarbeit in der Berufsbildung besteht seit 1969. Es bietet Auszubildenden, Ausbildern und Experten beider Länder die Gelegenheit, fachlich voneinander zu lernen und die jeweils andere Alltagsrealität kennenzulernen. So können beispielsweise Auszubildende Studienreisen in das jeweils andere Land unternehmen. Laut Aussage der Veranstalter sorgt das Programm dafür, dass das gegenseitige Verständnis vertieft wird.

Jeremy Issacharoff, israelischer Botschafter in Deutschland, meint dazu: „Das Programm trägt zur Vertiefung und Verbesserung der Beziehungen zwischen den Ländern bei und die intensiven interkulturellen Erfahrungen der Teilnehmenden können das Verständnis füreinander erhöhen und Vorurteile abbauen.“ Des Weiteren fördert das Programm bilaterale Kooperationsprojekte, welche die Berufsbildung in den Ländern verbessern können. Es veranstaltet auch Workshops, Seminare und Konferenzen zu aktuellen Themen in der Berufsbildung.

Von: mls

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