Al-Schar’a wirft Israel Einmischung vor

Von Israelnetz

Der syrische Übergangspräsident Ahmad al-Schar’a hat Israel vorgeworfen, sich in Suwaida einzumischen. Es versuche, Syrien zu schwächen oder einen Vorwand für Intervention im Süden des Landes zu schaffen. Die Führung sei nicht an militärischer Konfliktlösung interessiert, sagte er in der Nacht zu Sonntag. Indes forderten am Samstag drusische Bewohner Israel auf, Suwaida zu annektieren. Bilder in Sozialen Medien zeigten Demonstranten mit Israelflaggen. Mitte Juli war das israelische Militär gegen Beduinen und Sicherheitskräfte von Schar’a vorgegangen, als Drusen in Suwaida angegriffen wurden. (eh)

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6 Antworten

  1. Friedensengel Ahmad al-Schar’a sei nicht an einer militärischen Konfliktlösung interessiert. Das glauben wir ihm gern…

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  2. „In Sharaas Syrien ist es sehr gefährlich, einer Minderheit anzugehören – Kurden, Drusen, Alawiten oder Christen“ sagt Sa’ar. Recht hat er.

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  3. Die Drusen wollen lieber in den israelischen „Apartheidsstaat“ integriert werden als in einem islamistisch geführten Syrien zu leben, na so ebbes. Volle Staatsbürgerrechte, vernünftige Lebensgrundlagen, die Aussicht auf Arbeit und Brot, Karrierechancen für die Kinder…wer will es ihnen verdenken ?

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  4. Der ehemalige IS-Kommandeur sollte seine Klappe besser nicht soweit aufreissen, heute wurde nämlich mitgeteilt, daß man in einem Gebiet südlich von Mossul ein gewaltiges Massengrab gefunden hat und in dem Tausende Opfer des IS-Terrors verscharrt sein sollen.
    Ich würde gerne wissen, welche Rolle Scharaa
    alias Djolani dabei gespielt hat…………..SHALOM

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  5. Ungeheuerlich! Ein islamistischer Massenmörder verbittet sich eine Einmischung in sein Völkermordprogramm und obendrein schaut der Westen auch noch weg.

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