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Al-Aqsa-Brigaden rufen Araber zu „Jihad“ gegen Amerikaner auf

RAMALLAH (inn) – Die Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden von Yasser Arafats Fatah-Partei haben das arabische Volk zu einem „heiligen Krieg“ gegen die Amerikaner aufgerufen. Auch am Samstag gab es palästinensische Demonstrationen für Saddam Hussein.

Einem Bericht der Tageszeitung „Ma´ariv“ zufolge wurde der Aufruf der Märtyrer-Brigaden am Samstag im Westjordanland verbreitet. Darin riefen Fatah-Aktivisten die Araber dazu auf, einen „Jihad“ gegen die Amerikaner und ihre Bundesgenossen zu führen, um den Irak zu befreien und die Besatzung zu verhindern.

Die Terrorgruppe Jihad al-Islami appellierte an die arabischen und islamischen Nationen, den Irak im Krieg zu unterstützen.

In verschiedenen Autonomiestädten demonstrierten Zehntausende Palästinenser für Saddam Hussein und gegen die USA sowie ihren Bündnispartner Israel. Bei mehreren Kundgebungen wurden amerikanische und israelische Flaggen verbrannt. Demonstranten forderten den irakischen Machthaber auf, Tel Aviv zu bombardieren. Die palästinensische Polizei griff bei keiner der Kundgebungen ein.

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