Aktivisten der Gaza-Flottille beklagen harsche Haftbedingungen

Nach ihrer Rückkehr erheben Aktivisten der Gaza-Flottille Vorwürfe gegen Israel. Vor allem geht es um die Haftbedingungen.
Von Israelnetz

JERUSALEM (inn) – Die „Gaza Sumud Flottille“ ist auch nach dem vorzeitigen Ende ihres „humanitären Hilfseinsatzes“ für den Gazastreifen in aller Munde. Aktivisten, die wieder zurück in ihren Heimatländern sind, erheben schwere Vorwürfe gegen Israel und beklagen schwere Haftbedingungen.

Sie seien „wie Terroristen“ behandelt worden, lautet ein Vorwurf. Im Gefängnis habe es einen Tag lang kein Wasser gegeben. Eine Aktivistin gab laut der türkischen Nachrichtenagentur „Anadolu“ an, sie habe die angebotene Nahrung aus Angst vor Krankheiten verweigert.

Andere sprechen von körperlicher und verbaler Misshandlung in den Gefängnissen. Israel weist die Vorwürfe zurück. Eine Aktivistin bleibt israelischen Medienberichten zufolge in Haft, weil sie eine Aufseherin gebissen habe.

Erdogan: Abfangmanöver „Terror“

Kritik kam auch von dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der das Abfangmanöver der israelischen Marine als „Terror“ bezeichnete. Am Samstag waren 137 Aktivisten aus verschiedenen Ländenr in die Türkei ausgewiesen worden.

In mehreren Ländern kam es zu Demonstrationen. Zehntausende gingen in Spanien auf die Straße. In Italien hatten Gewerkschaften schon vergangenen Freitag zu einem Generalstreik zur Unterstützung der Gaza-Flottille aufgerufen. (mw)

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38 Antworten

  1. Ich wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben. 🙄 Diese Lügenhorde, angeführt von Greta, die durch ihr Asperger Syndrom nicht das Wichtige vom Unwichtigen unterscheiden kann. Ihr waren schon die Stühle in der Schule zu hart, weswegen sie lieber demonstrieren ging. Und auch die Steine vor dem schwed. Reichstagsgebäude waren zu hart, also lieber auf zur Seefahrt. Diese Aktivisten erleben einen einzigen Tag lang einen Bruchteil von dem, was die Geiseln 740 Tage durchmachen und schon werfen sie Israel Terror vor. Auf den Schiffen wurden null Hilfsmittel gefunden. Die sind alle nicht mehr ganz normal. Sie haben einen roten Teppich im First class Hotel erwartet. Brüllen wie Löwen und benehmen sich wie Esel. 🙈🙉🙊

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    1. @Ella
      Die benehmen sich nicht wie Esel,die benehmen sich schlimmer als Kleinkinder in der Krabbelgruppe! 👶👶🤦‍♀️🤦‍♀️

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      1. Ja, ich weiß, die lieben Esel, die man oft als dumm bezeichnet. War nicht abfällig gemeint.🫏🫏😉🙋‍♀️ Aber fiel kein anderes Vergleichsobjekt ein. Und Kleinkinder sind auch nicht dumm. Aber die Aktivisten sind es. Lg Ella

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        1. @Ella
          Das war jetzt nicht so gemeint,sorry. Ich meinte das mehr im Bezug auf die Kleinkinder,die schnell bockig werden können. So war das gemeint. Hat der eine ein Spielzeug,will der andere genau jetzt das selbe.😘😘
          Liebe Grüße Manu

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    2. Leider war das Intercontinental in Tel Aviv voll ausgebucht, zu essen erhielten Sie zuerst Wass sie mitgebrachten haben für den Hamas. Wieso also die Beschwerden????????

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  2. Mir bricht das Herz. Terror-Unterstützer werden wie Terroristen behandelt, hilf Himmel ! Wie können die Israelis so etwas tun ? (Ironie off). Die Flottendeppen können von Glück sagen, dass sie nicht in türkischen, irakischen, iranischen, algerischen…Gefängnissen waren, da hätten sie etwas zu erzählen, wenn sie es überlebt hätten. Wenn Erdogan von Terrorismus schwafelt, denke ich an die Kurden, Armenier, an Zypern.

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  3. Man sollte aufhören von Greta und Komplizen zu berichten. Es geht ja wohl nicht mehr um die armen Zivilisten( ist es das überhaupt schon mal?) Langsam ufert das aus. Wobei ich deren Märchen eh nicht glaube. Im Übrigen ist das ein Gefängnis und nicht das Hilton,wo einem ne Praline auf’s Kopfkissen gelegt wird! Im Knast ist der Zimmerservice halt etwas anders. Die sollten sich lieber mal fragen wie sich die Geiseln so fühlen……

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  4. Schlimmeres soll Greta aber nicht passiert sein. Die Aufseherin dagegen, die von einer „AktivistIn“ gebissen wurde, sollte auf ein höheres Schmerzensgeld klagen. Alternativ könnte auch ein zeitlich begrenzter, sozialer Dienst hilfreich sein.
    Viel größere Sorge bereitet mir das mächtige Trommeln der Sympathisanten im Hintergrund.

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    1. @Lothar
      Wo Sie gerade die Trommeln erwähnen. Was meinen Sie,was morgen hier in Berlin los sein wird. Polizei hat schon Verstärkung angefordert. Die sollten sie alle mit dem Wasserwerfer bearbeiten. Aber mit dem ganz harten Strahl!

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    2. Ich kann das Wort „Aktivist“ nicht mehr hören. Jemand, der Radmuttern an Autos löst ist einer und die Person, welche das Mittagessen zubereitet ist auch ein Aktivist (activitas= Tätigkeit). Ihre Intentionen unterscheiden sich aber erheblich.

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  5. Manche Menschen sind eben nur glücklich, wenn sie im Rampenlicht stehen, selbst wenn sie ihr Leben dabei gefährden und nur Unfug machen.

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  6. Was zum Geier haben die denn erwartet?
    Wer das dreimal versucht, darf halt kein Marriots oder Hilton erwarten.
    Sieht aus, als hätten die gehofft, damit die Verhandlungen zu torpedieren oder zumindest zu stören, alles für die Mär vom ach so bösen Israel.
    SHALOM

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  7. Man hätte diese Terroristen nach Gaza abschieben sollen, dort hätten die bestimmt in einem 5 * Hotel Entspannung gefunden.

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  8. Endlich mal kein Kuschelknast!
    Was erwarten diese Menschen eigentlich, wenn sie ungefragt dort auftreten?
    Mich würde auch noch interessieren, ob sie wirklich dorthin gepaddelt sind oder gar per Segelschiff? Muss ja sehr umweltfreundlich sein, wenn es um Greta geht.

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  9. Greta und Co. glaube ich kein Wort. Journalisten werden es teils tun und Israel- Hasser. TikToker vielleicht auch.

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    1. @Am Israel chai
      Na ich glaube das auch nicht. Absoluter Blödsinn!!! Nichts gegessen,weil Angst vor Krankheiten!? Na,dann hat sie auch keinen Hunger gehabt. Wer nicht kommt zur rechten Zeit,der muss sehen was übrig bleibt!
      Liebe Grüße Manu 🇮🇱😘🎗

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  10. Die israelischen Behörden haben bekannt gegeben, dass auf keinem der 44 Boote der Global Sumud-Flottille humanitäre Hilfe gefunden wurden. Daraufhin haben die Organisatoren der Flottille, per GSF-Social-Media-Account , einen Kommentar veröffentlicht, in dem es hieß: „Bei der Durchbrechung der Belagerung von Gaza ging es nicht um Hilfe. Es ging darum, die Belagerung von Gaza zu durchbrechen!“

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  11. Die Festnahme war völkerrechtswidrig. Der Eingriff erfolgte laut mehreren Quellen in internationalen Gewässern – also außerhalb Israels Hoheitsrechte. Nach dem Seerecht darf kein Staat dort fremde Schiffe aufbringen. Solange Israel keine klare rechtliche Grundlage nachweist, bleibt die Festnahme ein Verstoß gegen internationales Recht.

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    1. Natürlich ; Israel bricht wie immer das Völkerrecht. Am besten sie lassen sich unter Wahrung des Völkerrechts abschlachten, wie es ja auf den Straßen gefordert wird, oder?

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    2. @Antonio Bernal
      Ehe Sie eine solche Aussage veröffentlichen, sollten Sie sich besser informieren.

      Die Blockade existiert und wurde von Israel und Ägypten juristisch einwandfrei bekanntgegeben. Daraus folgt, dass Israels Verhalten völkerrechtlich (zumindest) erlaubt sein kann. Ich formuliere das so vorsichtig, weil es Experten gibt, die es tatsächlich völkerrechtlich bedenklich halten. Ich habe bisher aber von keinem Experten die klare Aussage gelesen, dass es ein Verstoß gegen geltendes Recht ist.

      Ihre Aussage ist deswegen falsch.

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    3. Ja, Herr Bernal, hätten Sie die Flotille lieber durchkommen lassen? Und dann? Gäste bei der Hamas? Für wie viele Jahre wäre es angenehm? Die Frauen als „Frischfleisch“ für die Hamasvergewaltiger? Wollten Sie das?
      Ach ja, was hatten sie denn dabei als Hilfsgüter?

      Warum waren Sie nicht auf dem Schiff, Herr Bernal?

      Ob die israel Armee das Seerecht verletzt hat ist mir ehrlich egal. Sie hat den Hamas Aktivisten den Hintern gerettet.

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  12. Spätestens jetzt wo sich der türkische Autokraten-Präsident auf die gleiche Seite wie die Greta selbst stellt, sollte diese endlich mal aufwachen, nachdenken und erkennen dass sie selbst auf der FALSCHEN SEITE steht!

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  13. Eine Aktivistin hat die Nahrung verweigert aus Angst vor Krankheiten?

    Will nicht wissen was für Krankheiten sich da an Bord von diesem komischen Segelschiff verbreitet haben!

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  14. Ich habe gerade an einer Gedenk- und Gebetsstunde zum 7.Oktober 2023 teilgenommen und dabei auch live den Bericht einer Frau aus Israel gehört, die dieses Terrormassaker überlebt hat. Sie konnte sich wegen eines Raketenalarms erst verspätet einwählen, Heute !!!
    Es macht mich immer wieder fassungslos, mit welchen Lügen diese Israelhasser in der Welt unterwegs sind.
    Aber Gott sei Dank können wir wissen, dass unser Gott, der Gott Abrahams, Isaaks und Israels, Sieger ist und bleibt! Gott segne Israel!!! Unserem Herrn Jesus Christus, Gottes Sohn,dessen Name der einzige Name ist, durch den wir Menschen gerettet werden können, gebührt Lob und Anbetung !!!

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  15. Thunberg verhält sich wie andere, die mal öffentlich einen sinnvollen Satz von sich gegeben haben und danach glauben, sie müssten zu allem ihre „Expertise“ absondern. Beängstigend sind alle, die völlig gehirnlos dieser und anderen Prophet*innen hinterherrennen. Die Verblödung durch das Internet scheint grenzenlos zu funktionieren, weil diese Leute nicht imstande zu sein scheinen, nicht nur zu daddeln, sondern sich auch zu informieren.

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  16. Für diese Leute ist alles recht, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen! Nächstens werden sie behaupten, man hätte sie gerufen nach Israel zu kommen!

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  17. In der Schweiz hat ein Dichter (!) der frz. Schweiz ein Interview gegeben. Ich nenne seinen Namen extra nicht. Er hat sich auch beklagt, dass Israel seine Menschenrechte verletzt, weil sie ihn wie einen Verbrecher behandelt haben. Und er sei von der Schweizer Regierung massiv (!) enttäuscht, dass sie nicht härter gegen Israel auftreten würde. Und auf die Frage, ob er sich der Flotille erneut anschliessen würde, kam ein pfeilschnelles „Mais bien sûr!“

    Dass er das israel. Hoheitsgebiet verletzt hat mit seiner lachhaften Parade, sinnlos die Armee beschäftigt, die Hamas unterstützt und „öffentlichkeitsgeil“ ist, das ist natürlich total in Ordnung.

    Ich habe gestern, am 7.10., mit meinen jüd. Brüdern und Schwestern geweint und gelitten und habe keinerlei Verständnis für die „Wehwechen“ und „Problemchen“ dieser unterbeschäftigten Schiffchen- Pseudoprotestierer. Haben die Leute auf diesen „Hilfsschiffen“ keine Arbeit? Oder nehmen sie sich mal schnell ein paar Wochen Urlaub?

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      1. @ Christin

        Wenigstens mal eine sinnvolle Maßnahme! Wird Greta aber angesichts ihres mittlerweile erzielten Vermögens mal eben so aus der Hosentasche heraus begleichen.

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    1. Richtig, Rufener. Die 72h sind schon vorbei. Ach nein, die Massenmörder der Hamas sind ja noch nicht einverstanden… lächerlich! Die Hamas muss einverstanden sein, hat dann aber doch nichts zu sagen, wenn „Palästina aufgebaut werden soll“.

      Und wann findet das Mädchen aus Schweden endlich eine neue Beschäftigung? Klima gerettet? Nein! Palästinenser gerettet? Nein? Followeranzahl gestiegen? Ja!

      Es geht sowieso nicht um Fakten und um echte Hilfe. Diese Schiffsfahrer sind ganz einfach heiss auf Publizität.

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  18. Greta Thunberg lässt sich wohl gut für diese widerliche Propaganda einsetzen, bzw. missbrauchen, weil diese aggressive Rhetorik der Hamas und der Palästina-Demos genau in ihr Konzept passt und bei ihr auf Resonanz trifft. Ihre ganze Art, ihre Rede, ihre Mimik zeugen von Wut und Aggression und nicht von Mitgefühl für irgendwelche leidenden Palästinenser. Hinzu kommt das dämliche Grinsen, nachdem sie von der IDF festgenommen wurde, welches dafür spricht, dass sie nur provozieren will. Es zeigt auch, dass sie wenig oder gar nicht nachdenkt, oder sich über den Nahost-Konflikt richtig informiert. Scheint ihr wohl egal zu sein. Endlich hat sie DAS THEMA gefunden, durch das sie all ihre negativen Emotionen ausleben kann!

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