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Afula entgeht Selbstmordanschlag – Attentat bei Jerusalem verhindert

AFULA (inn) – Israel ist am Montagabend nur knapp einem weiteren palästinensischen Selbstmordanschlag entgangen. Wie die israelische Polizei mitteilte, explodierte der Sprengstoffgürtel eines Palästinensers „zu früh“ – der Mann befand sich noch in einem Fahrzeug auf dem Weg in die nordisraelische Stadt Afula, dort wollte er sich in die Luft sprengen. Durch die Explosion wurde der Palästinenser getötet, der Fahrzeugführer erlitt schwere Verletzungen und wurde in das Rambam-Krankenhaus nach Haifa gebracht.

Der mutmaßliche Attentäter hatte in der arabischen Stadt Umm el-Fahm in Nordisrael einen israelischen Araber aus Nazareth um eine Mitfahrgelegenheit gebeten. Wie Israels Inlandsgeheimdienst Shin Bet herausfand, hatte der Araber keine Verbindung zu dem Terroristen, sondern war auf dem Weg nach Hause.

Am Dienstagmorgen konnten israelische Soldaten bei Jerusalem Schlimmes verhindern. Sie hatten am Straßenrand der sogenannten „Tunnelstraße“ zwei Bomben entdeckt und entschärft. Die Straße verbindet Jerusalem mit den jüdischen Ortschaften in Judäa. Sie wurde für mehrere Stunden gesperrt.

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