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Ägypter halten Attentäter auf

ALEXANDRIA (inn) – Ägyptische Sicherheitskräfte haben am Samstag einen mutmaßlichen Selbstmordattentäter an der Einreise in den Gazastreifen gehindert. Der 17-jährige Ägypter wollte nach eigenen Angaben einen Anschlag auf ein israelisches Ziel verüben.

Bei dem Festgenommenen handelt es sich um Abdul Rahman Magdi aus Alexandria. Seinen Eltern hinterließ er einen Abschiedsbrief. Darin schrieb er, er wolle über den Rafah-Übergang in den Gazastreifen gelangen und sich in der Nähe eines israelischen Zieles selbst in die Luft sprengen.

Auf dem Weg zur Grenze zwischen Ägypten und dem palästinensischen Gebiet erzählte er jedoch einem Taxifahrer von seinen Plänen. Dieser alarmierte die ägyptischen Sicherheitskräfte, die den Jugendlichen im Norden der Sinaihalbinsel zum Verhör festnahmen. Dies berichtet der Radiosender „Kol Israel“.

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