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In zwei Wochen 10 Anschläge verhindert

JERUSALEM (inn) – In den vergangenen zwei Wochen haben die israelischen Sicherheitskräfte zehn palästinensische Selbstmordanschläge vereitelt. Das teilte Verteidigungsminister Amir Peretz am Dienstag vor dem Knesset-Ausschuss für Außenpolitik und Sicherheit mit.

Die Anschläge hätten sich in verschiedenen Vorbereitungsstufen befunden, fügte Peretz hinzu. Auch jetzt lägen dem Sicherheitsapparat mehrere akute Terrorwarnungen vor.

Wie der Informationsdienst „Walla“ meldet, äußerte sich der Minister außerdem zu Bemerkungen des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad aus der vorigen Woche. Dieser hatte bekundet, er sei zu Verhandlungen mit Israel bereit. Allerdings werde seine Geduld irgendwann ein Ende haben. Peretz sagte, nach seiner Ansicht sei jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für Gespräche mit Syrien. „Die syrischen Andeutungen rühren von internationalem und internem Druck her.“

Kassam-Rakete verletzt Israelin

Am Dienstagmorgen feuerten Palästinenser vom Gazastreifen aus zwei Kassam-Raketen auf die israelische Stadt Sderot ab. Eine Soldatin wurde leicht verwundet und in ein Krankenhaus in Aschkelon gebracht. Zudem erlitten mehrere Bewohner der Stadt einen Schock. Teilweise wurde die Stromversorgung unterbrochen. Dies berichtet die Tageszeitung „Ha´aretz“.

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