Palästinensische Architektin geehrt

Von Israelnetz

Die palästinensische Architektin Suad Amiry erhält den diesjährigen „Great Arab Minds Award“ in der Kategorie „Architektur und Gestaltung“. Stifter ist der Regierungschef der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohammed Bin Raschid al-Maktum. Der Preis wird in sechs Kategorien an Araber vergeben, deren Lebenswerk „dazu beigetragen hat, eine bessere Zukunft für die Menschheit zu formen“. Amiry wird für ihre „Beiträge zur Erhaltung palästinensischen architektonischen Erbes“ geehrt. Sie hat das „Riwaq-Zentrum für architektonische Konservierung“ gegründet und restauriert historische Gebäude. (eh)

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5 Antworten

  1. Vielleicht kann sie mit ihren Ideen dazu beitragen, dem Gazastreifen ein anderes Aussehen zu verschaffen, sollte es in ihrer Zeit zum Frieden kommen.
    Die Hoffnung dazu ist zwar gering, aber dennoch vorhanden.
    SHALOM HA CHANUKKA

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  2. Ich will die Sache erst mal positiv sehen. Wer was leistet soll auch geehrt werden, egal wer er ist. Nur ihr Werk, ein Beitrag zur Erhaltung palästinensischen architektonischen Erbes ? Ich bin auf folgendes gestoßen.
    1920, Palästina war weder ein einheitlich geografisches politisches Land, noch gab es eine homogene Bevölkerung mit einer gemeinsamen Identität, Kultur oder Religion. Die Einwohnerzahl betrug 640.000.

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  3. Palästinensiche Architektin geehrt. Endlich ein positiver Betrag nicht nur die Tunnels zu bauen. Anzunehmend aber ist dass zwischen den Palis es auch genügend intelligenten und fähige Menschen gibt nur werden sie gebremst von ihrer „Regierung“ Hamas, die sich als solche repräsentiert. Ohne einem Wenn und Aber! Sie sind die, die die Bevölkerung zwangen die Tunnels zu bauen eben die es gewillt waren taten es oder auch gezwungen waren. Wir wissen wirklich nicht wie viele Menschen zwischen ihnen wünschen heimlich diese „Regierung“ zu stürzen um endlich ihre postiven Fähigkeiten der Welt zeigen zu können. Diese Individuen tun einem aufrichtig leid unterdrückt zu werden. Um so mehr lobenswert ist es dass es hier um eine Frau geht die in dieser Kultur unterdrückt wird. Karin

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