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25 Antworten
Pedro Sanchez und Mahmoud Abbas, das Treffen von 2 Antisemiten.
In seinem Kampf gegen Israel trifft Spaniens Judenhasser Pedro Sánchez in Madrid Holocaustleugner Mahmud Abbas.
Sanchez gehört auch – wie alle andern ex-Ministerpräsidenten seit 1975 – zu den Leuten, die eine Geschichtsaufarbeitung, Suche von Massengräbern aus der Francozeit um die Ermordeten würdig begraben zu können ablehnen! Ebenfalls sind sehr viele Gesetze aus der Francozeit immer noch in Kraft. Zur Sicherheit, um Klagen wegen Enteignungen ablehnen zu können die während der Francozeit massenhaft durchgeführt worden sind! Spanien steht immer noch auf dem Putsch-Fundament Francos und der König hat nie einen Eid auf die Verfassung abgelegt! Spanien wird von Fachleuten als das korrupteste Land Europas angesehen!
Er(Abbas),fordert also, die Verantwortlichen für diesen (nicht stattgefundenen)Genozid zur Rechenschaft zu ziehen?
Dann muss er sich an Hamas und deren Mentorenwenden, Israel kann er wohl kaum meinen, denn die Bevölkerungszahlen in Gaza sind eher gewachsen als geschrumpft.
Aber da treffen sich eben Brüder im Geiste und in den Absichten.
SHALOM
Viele Spanier haben den katholischen Antisemitismus und ein 500 Jahre judenfreies Spanien sozusagen als Volksseele in sich, so auch Premier Sanchez?
1391 begannen in ganz Spanien grausame Pogrome an Juden.1492 ging das vertreiben und morden weiter. Herr Sanchez empfängt den Holocaustleugner. Aus Spaniens Gschichte hat Herr Sanchez nichts gelernt. Abbas ist nicht mehr erwähnenswert. Shalom
Es ist unglauglich! Sanchez, der die Ursache des Leids nicht nennt, die Hamas, ist der größte Antisemit auf Gottes Erdboden. Die Jahre 2023, 2024 und 2025 sind für die Israelis schlimme Jahre gewesen. Die Jahrzehnte davor waren auch nicht gerade besser, denn fast jeden Tag kamen Raketen, Feuerballone und Selbstmordattentäter aus Gaza und aus dem Libanon. Einen gerechten Frieden mit Tunneln, die bis nach Israel reichen und mit Terroristen, die das Ziel haben, die Juden ins Meer zu treiben,
so so. Die neuen Spielplatzfreunde Abbas und Sanchez sollen ruhig weiterhin Händchen halten, wird nichts daran ändern: eine Zwei-Staaten-Lösung wird es zunächst nicht geben.
Die Verantwortlichen beim Genozid am 7.10 müssen wohl nicht zur Verantwortung gezogen werden.
Palästina und Spanien Hand in Hand. Was für eine Aussage: Ein Terrorland und Spanien.
Und was sagt Deutschland dazu? Im Grunde genommen dasselbe wie damals gegenüber Südafrika, als es neben den Vereinigten Staaten einer der letzten Befürworter des Apartheid-Regimes war.
Aber nun ja, unsere Politiker sind wie immer, „stets bemüht“, und leider chronisch „lernresistent“.
Spanien macht es besser!
Hören sie auf mit dem Apartheid Vergleich zu Südafrika. Israel hat eine 20 % Bevölkerung, die arabische Staatsbürger sind, die die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Privilegien haben wie jüdische Israelis, einschließlich des Wahlrechts und der Vertretung im Parlament. In Südafrika hingegen hatten schwarze Bürger während der Apartheid kein Wahlrecht für die nationale Regierung.
Richtig Schwarze durften in Afrika zum ersten Mal 1994 wählen, denn im Jahre 1994 gab es die ersten freien Wahlen in Südafrika.
@Gideon Lahav
Dies ist nun schon das dritte Mal, dass sie versuchen, Vorwürfe der Apartheid zu untergraben, indem sie einfach einen anderen Ort beschreiben, Wow!!!
In Israel (Grenzen von 1967) herrscht keine Apartheid, aber es gibt gesetzte die arabische Israelis benachteiligen.
Im WJL dagegen herrscht Apartheid, und ich werde nicht aufhören, dies zu sagen!
Amnesty hat einen Bericht dazu, genau wie einen über sexuelle Gewalt an Israelis am 7.10.
Den Beweis ihrer Vorwürfe sind sie bislang schuldig geblieben.
Was Ihr WJL angeht, was ist mit Apartheid gegen Juden in der PA? Leben da Juden? Werden Sie geduldet. Was ist mit den Gebieten, in den die PA das Sagen hat? Und Ihre Anmesty können Sie knicken.
@christin
„Ihre Anmesty können Sie knicken.“
Sie nehmen das mit der „Bedingungslosen-Unterstützung Israels “ wohl ziemlich ernst!
Der Teil mit dem „Bedingungslos“ ganz besonders.
Zu ihrem Glück unsere Politiker auch!
@Ludovico
Bedingslos? Richtig: die bedingungslose Unterstützung von Anmesty für die PA und die Hamas. Damit haben Sie kein Problem?
Ludovico, auch ich verurteile die Siedleraktivitäten im Westjordanland, aber, warum leben Juden nicht in arabischen Staaten? Warum werden religiöse Minderheiten dort nicht toleriert? Schließlich hat Israel keine Staatsreligion, weshalb dort Religionsfreiheit herrscht, während in der gesamten muslimischen Welt, mit Ausnahme Indonesien, der Islam Staatsreligion ist und andere Religionen nicht toleriert werden.
@Ludovico
„Im WJL dagegen herrscht Apartheid“ Sie brauchen hier nicht Amnesty International heranzuziehen. Denn auch diese beachten eine Sache nicht, die den Vorwurf der Apartheid im so genannten Westjordanland ad absurdum führen. Es gibt Bereiche dort, für die das israelische Recht gilt. Dort ist Apartheid also ausgeschlossen, weil dort dieselben Gesetze gelten, wie „in den Grenzen von 1967“. Dann gibt es Bereiche, in denen keine Gerichtsbarkeit definiert ist und Bereiche, in denen die PA das Sagen hat. Jetzt beantworten Sie bitte, wo Apartheid existiert.
Antwort: in den von PA kontrollierten Gebieten, weil dort „Juden“ keinerlei Rechte haben.
Fazit: Sie haben Recht, dass im so genannten Westjordanland Apartheid existiert. Sie unterschlagen allerdings wo.
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Sie behaupten, dass es in Israel Gesetze gäbe, die arabische Israelis benachteiligen. Nach meinen Informationen und weiteren Recherchen gibt es diese nicht. Bitte benennen Sie wenigstens 1 Beispiel, das Ihre Behauptung belegt.
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Haben Sie den Bericht von Amnesty International zum 7.10.2023 durchgearbeitet? Wenn ja, welche Nachricht hat er Ihrer Meinung nach?
Unter der Regierung Bennett/Lapid war eine arabische Partei an der israelischen Regierung beteiligt; warum erwähnen Sie das nicht, Ludovico? In Südafrika war es den „nicht weißen“ verboten, sich an einer Regierung mitzubeteiligen.
@Gideon Lahav
Ja, das stimmt, es gibt eine arabische Partei, die der „jüdische Staat“ nicht zu fürchten braucht, da sie maximal 20 % der Gesamtstimmen repräsentiert. In Südafrika gab es zu dieser Zeit jedoch mehr „Nicht-Weiße“ als Weiße. Deshalb musste man eine Beteiligung unterbinden, weil klar war, wie die Dinge ausgehen würden. Ihr Argument trifft eher auf das WJL zu.
Israel will das Westjordanland annektieren, kann aber nicht allen seinen Einwohnern das Wahlrecht geben, da sonst die bevorstehenden Wahlen für den „jüdischen Staat“ 50:50 stehen. Bei den derzeitigen 20 % der Bevölkerung besteht dieses Problem nicht, weshalb es den Arabern in Israel so viel besser geht als denen im Westjordanland. Die Bevölkerung muss daher zuerst entfernt werden, um das Gebiet annektieren zu können, sonst wären die Vorwürfe der Apartheid keine Vorwürfe mehr, sondern eine Tatsache.
Hinzu kommen die Bedingungen im WJL, die Gewalt der Siedler und die Rhetorik der israelischen Politiker.
Lieber Gideon Lahav, es gibt zu viele Beweise für die Vorwürfe als gegen sie.
Bitte lesen Sie beide Amnesty-Berichte!
@Ludovico
Wie können Sie solche Vergleiche ziehen? Im Übrigen bin ich von Sanchez sehr enttäuscht. Spanien ist nach D mein Herzensland. 2. Heimat. Aber ich schäme mich für Spanien. Und wenn ich mich entscheiden müsste : immer Israel!
Und ganz ehrlich! Mein Vater wäre so etwas von enttäuscht. Denn sein Herz schlug auch immer für Israel. Trotzdem er spanische Wurzeln hatte. Israel hat nie Genozid betrieben. Es tut mir weh,wie sich das entwickelt. Das Land und die Menschen in Spanien liebe ich zrotzdem.
Viele Grüße Manu
@Ludovico
Waren Sie schon einmal in Israel? Dort leben Israelis Seite an Seite mit Arabern und Menschen verschiedenster Nationalitäten, Schwarze dienen in der Armee, Araber sitzen in der Regierung. Apartheid heißt Trennung. Das gab es in Südafrika. Schwarze und andere Bevölkerungsgruppen wie Farbige oder Menschen mit asiatischen Wurzeln wurden benachteiligt. Es gab Krankenhäuser, die nur von Weißen betreten werden durfte, es gab getrennte Eingänge in öffentl. Gebäuden, Strände nur für Weiße, keine Liebesbeziehung zw. Schwarz und Weiß. Das alles finden Sie in Israel nicht. Apartheid ist für Israel keine zutreffende Beschreibung. Es geht Israel nicht um Rasse und Diskriminierung von Menschen. Es geht Israel um das Land und wer Anspruch darauf hat. Und das ist ein Landstreit und kein Rassismus. In Israel wurde noch nie jemand wegen seiner Rasse ein Restaurant verweigert, in DE können wir das derzeit erleben. Unsere Politiker sind bemüht, so ein rassistisches Benehmen in DE zu unterbinden. Sanchez macht es besser? Der händchenhaltede Judenhasser-möchte die Juden vernichtet sehen. Und Sie vergessen die Charta der Hamas, Ludovico. Sie lehnen das Existenzrecht Israels ab. Mittels Dschihad versuchen sie Israel zu vernichten, jegliche Anerkennung der zionistischen Entität gilt es zu verweigern. Wenn Sie so etwas befürworten, dann gehen Sie getrost mit Abbas und Sanchez Hand in Hand, dann sind Sie ein Antisemit.
@Ludovico
Was sagt Deutschland wozu?
Was macht Spanien besser?
Was macht Spanien denn schon besser?
Es setzt doch nur seine alte antisemitische Tradition fort.
Ist nie anders gewesen seit der Reconquista, ausser zu Francos Zeiten, auch kein Freund der Juden,aber er drangsalierte sie nicht, brachte sie nicht um und lieferte sie auch nicht an die Nazis aus. Sanchez hingegen hätte all das getan, würde er zu jener Zeit in Spanien geherrscht haben.
@ Ludovico:
Nun ja, eine Zeitlang hat sich Deutschland durchaus sehr erfolgreich und in bis heute unangefochtener Weise darum bemüht, Platz 1. unter den Antisemiten einzunehmen, wofür wir in manchen Ländern immer noch geschätzt werden. Ich persönlich bin äußerst froh darüber, dass dies nicht mehr so ist.
Des Weiteren wünsche ich den „Israelkritikern“ und „Pro-Palästinensern“ keinen Erfolg bei ihren Bemühungen, den 07.10.23 auf ganz Israel auszuweiten.
Lassen Sie es Gideon, er ist nicht fähig, von seiner Schiene runter zukommen .
Er würde auch niemals einen Irrtum zugeben.
SHALOM