Imam beschimpft Juden bei interreligiöser Veranstaltung

Von Israelnetz

Bei einer interreligiösen Veranstaltung des „City College of New York“ hat ein Imam den jüdischen Vertreter für das Kriegsgeschehen in Gaza verantwortlich gemacht und beschimpft. Gemeint war dabei der Amerikaner Ilya Bratman, der der jüdischen Studentengruppe am College vorsteht. Der als Abdullah auftretende Imam rühmte in seiner Rede Allah und die Scharia, die sich gegen die Elite richte. Dann forderte der Imam die muslimischen Zuhörer auf, den Raum zu verlassen. Laut Bratman taten dies alle der etwa 100 anwesenden Muslime. Das College kündigte an, den Vorfall zu untersuchen. (aee)

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3 Antworten

  1. Das Verhalten von dem Imam ist sehr gemein und spiegelt dessen radikale religiöse Einstellung wider und ist nicht mit den durchschnittlichen demokratischen Wertvorstellungen der USA vereinbar.

    0
  2. Jeden Tag mehren sich solche Vorfälle, aber es soll „untersucht“ werden, diese Untersuchung wird ergeben, dass der jüdische Vertreter alleine durch seine Anwesenheit provoziert hat.
    Unfassbar!
    One.

    0
  3. Soviel zum interreligiösen Diskurs von Seiten des lmam als Plattform für Beschimpfungen.
    Was sagt denn der neue Bürgermeister New Yorks dazu, dieser Zohran Mamdami, befasst er sich mit diesem Vorfall oder schweigt er und grinst ?
    SHALOM

    0

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