Trump bittet Herzog um Begnadigung Netanjahus

Von Israelnetz

US-Präsident Donald Trump bittet seinen israelischen Amtskollegen Jizchak Herzog in einem Brief um die Begnadigung „Bibis“: Gemeint ist Israels Premierminister Benjamin Netanjahu, der wegen Korruptionsvorwürfen vor Gericht steht. Trump erklärt in dem offiziellen Schreiben, dass Netanjahu Israel erfolgreich durch eine schwere Zeit geführt habe und „seine Aufmerksamkeit nicht unnötig abgelenkt“ werden sollte. Den Prozess hält er für politisch motiviert. (aee)

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2 Antworten

  1. Ich schließe mich Trump an. Diese ewigen Anhörungen Nethanjahus sind eine ewige Farce. Israel hätte jetzt genügend andere und wichtigere Probleme zu lösen als das Lamentieren um Zigarren und Champagner. Der Prozess kostet seit 4 Jahren mehr Geld als Nethanjahu wahrscheinlich für politische Gefälligkeiten angenommen hat. Anhörung ansetzen, Anhörung aussetzen, Anhörung verschieben und das auch noch zu Kriegszeiten – was kommt dabei raus? Nichts. Meine Güte, irgendwann ist’s dann auch mal gut. Wenn man diese idiotischen brutalen Siedler mal so strafverfolgen würde wie den Ministerpräsident Bibi Nethanjahu, käme vielleicht mal ein Ergebnis zustande, das Sinn macht.

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