Königin Rania: Geschehnisse in Gaza symbolisieren die Übel der Welt

Von Israelnetz

Die jordanische Königin Rania hat das israelische Vorgehen im Gazastreifen als Symbol für den zunehmenden Hass in der Welt bezeichnet. „Nirgends auf der Welt hat es so eine brutale Veränderung gegeben wie im Gazastreifen“, sagte die 55-Jährige am Dienstag bei der Eröffnung des One Young World Summit (Eine-junge-Welt-Gipfel), der noch bis Donnerstag in München stattfindet. Sie warf dem damaligen israelischen Verteidigungsminister Joav Gallant vor, den „Genozid“ gegen die Palästinenser mit abfälliger Sprache gerechtfertigt zu haben. Das Terrormassaker vom 7. Oktober erwähnte sie nur am Rande. (df)

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4 Antworten

  1. Königin Rania: Was anderes ist zu erwarten? Die Dame ist ja „palästinensischer“ Herkunft. Angriff ist die beste Verteidigung! Und den 7. Oktober nur am Rande zu erwähnen ist das Schweigen der Täter. Und Israel: No Jews, no News! Karin

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  2. „Nirgends auf der Welt…“ Dann kennt die jordanisch-palästinensische Königin Rania die Welt nicht. Sie soll mal nach Syrien schauen, von dem Wadephul sagt, es sähe schlimmer aus als Deutschland 1945. Oder sie soll in den Sudan gehen, wo 14 Millionen Menschen auf der Flucht sind und wirkliche Gräueltaten geschehen sind, das Land, in dem laut UN die schlimmste humanitäre Krise der Welt herrscht und zwar schon länger als zwei Jahre.

    Sie sagte in München, dass in den letzten beiden Jahren die Geburtsstunde einer erneuerten globalen pro-palästinensischen Bewegung stattfand, die sie als „die größte und organischste Graswurzelbewegung der jüngeren Geschichte“ bezeichnete.
    Also ist die neue Graswurzelbewegung (sorry, ich musste es googeln) das neue WIR IM ISLAM, verehrte Majestät?

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  3. Königin Rania, über Ihre Gesinnung weiss ich schon lange Bescheid. Überall auf der Welt ist alles heil , nur Israel macht alles kaputt. (IRONIE off)

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