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13 Antworten
Über das Problem der Cyberkriminalität habe bereits 1995 in einem Roman, der bereits 1985 erstmals veröffentlicht worden ist, gelesen. Der Roman ist von einer Frau geschrieben worden.
Warten wir ab,was bei der Untersuchung dieses Vorfalls herauskommt.
Der Iran und mit ihm liierte Gruppen haben schon des öfteren derlei Behauptungen aufgestellt, die sich bei näherer Begutachtung als Enten, als Fakemeldungen erwiesen.
SHALOM
@Klaus
Eine Ente, eine Fakemeldung? Ja.
Cyberangriff. Es ist zwar schön dass wir in dieser technisch hoch entwickelten Zeit leben, dennoch ob Cyber oder KI beides kann Mal nach hinten losgehen! Karin
Israel kämpft nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Mächte der Finsternis. Diese Feinde können nur geistlich besiegt werden.
Lieber Gruß Martin
@Martin,
das sehe ich genauso und gehe davon aus, dass man allein nur im Gebet dagegen „ankämpfen“ kann. Darum sehe ich die Welt inzwischen auch gelassener, weil Gott sich das Zepter nicht aus der Hand nehmen lässt.
Gott sei Dank !!
Gruß,
Anne
@Anne, die „Welt“ kann das nicht verstehen!
Lieber Gruß Martin
Quatsch, Tinnef, Unfug, die Feinde gegen die Israel kämpft, sind sterblich wie alle anderen auch. Und sterben tun sie , wie alle anderen auch. Da läuft nichts mit totbeten oder flennen.
Das ist die materielle, die körperliche Ebene, nicht die geistige, religiöse, metaphysische oder esoterische Zone.
Als Mose die Hände hob und betete mussten die Israeliten auch kämpfen gegen ihre Feinde. Menschen die in so einer Blase leben, begreifen die Wirklichkeit nicht, sie sind geistliche Träumer.
Lieber JSR, Gottes Wort ist so mächtig und wahr. Wie wir nachlesen können in 2.Mose 17, dieses Beten des Mose, das Heben der Hände, drückte doch aus, wie abhängig Mose/Israel von Gott war. Das Verhalten des Mose als Tinnef zu bezeichnen, zeigt wie viele Menschen heute denken. Hätte Mose so gedacht, dann hätten die Amalekiter Israel besiegt. Mose war ein Freund Gottes – das muss doch unser Ziel wieder werden – Freunde Gottes zu werden.
Lieber Gruß zu Ihnen, Martin
Klaus, stimme Ihnen weitgehend zu. Dennoch sehe ich hinter den ständigen Angriffen auf Israel auch eine geistliche Ebene. Es gibt viele Kämpfe in der so nicht sichtbaren Welt.
Man kämpft letztlich gegen Gott an, vermute ich. Ob es nun Neid auf das Bündnisvolk ist, Ablehnungsschmerz Ismaels oder Abwehr von Gott selbst, den man nicht will, sich nicht beugen will, weiß ich nicht.
Was mich wirklich tief betroffen macht, welche Ablehnung, welchen Hass Juden inzwischen weltweit erfahren.
Klar hat es immer mal unschöne Vorfälle in der Zeit vorm 7.10. gegeben, da waren die Spinner vom BDS und ein paar Muslime (im Westen) und auch die Linken und einige unbelehrbare Nazis, auch Antisemitismus war nie wirklich weg, aber, so schlimm es auch klingt, man hatte sich irgendwie dran gewöhnt, nahm es wahr und redete auch dagegen an, aber so schlimm, wie der Hass seit 2023 gewachsen ist, wie schnell sich Mitgefühl für Israel gewandelt hat und den den Angreifern entgegen gebracht wurde, wie sich das inzwischen durch die gesamte westliche Bevölkerung zieht, erschreckt mich sehr! Und auch, welche Gewalt da zT ausgeübt wird.
Hatte grad eine Bekannte wiedergetroffen und später noch telefoniert. Sie empfand das ähnlich, war zunächst froh, dass man anfangs mit Israel trauerte. Um so erschreckender, wie schnell man begann zu kritisieren, sich zu „sorgen“, dass Israel sich rächen könnte, und schließlich eine komplette Täter-Opfer Umkehr stattfand. 😭
Und immer wieder, dass man Israel nur wenig glaubte, den Terroristen
dagegen so gut wie alles.
Das hätten wir so niemals für möglich gehalten. 🙏
Dazu kann ich nur sagen, das Dunkle, das Böse hat nicht die Macht, das Gute und das Licht zu besiegen, aber es ist schneller, leichter zu schlucken und zu verdauen, süsser und damit anziehender und verführerischer. Und es ist ein süchtig machenden, tödliches Gift.
SHALOM
Dazu kann ich nur ergänzen, es gibt nur einen der die Macht hat, das Böse und Dunkle zu besiegen und das ist der allmächtige Gott. Im Menschen ist nicht Gutes und auch kein Licht, auch wenn wir es uns wünschen.
Lieber Gruß Martin