Kinder von gefallenen Soldaten feiern Bar Mizwa

Von Israelnetz

Am Montag haben 48 israelische Kinder von Gefallenen an der Klagemauer in Jerusalem ihre Religionsmündigkeit gefeiert. Veranstalter war die Witwen- und Waisen-Organisation der israelischen Armee. Die Gruppe der Kinder sei ein Spiegelbild der israelischen Gesellschaft gewesen, schreibt die „Jerusalem Post“: Mitgemacht hätten jüdische, muslimische und drusische Familien. Die jüdischen Kinder erhielten Gebetsriemen (Jungen) und Schabbat-Kerzen (Mädchen), muslimische und drusische Kinder besuchten die heiligen Stätten ihrer Religion. Danach feierten sie gemeinsam im Jerusalemer Toleranzmuseum. (mw)

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4 Antworten

  1. Auch wenn der Anlass tieftraurig ist, wie schön, eine Zeremonie für alle Betroffenen zu organisieren. Soviel zum Thema Apartheidstaat. Ich wünsche den Jungen und Mädchen viel Kraft.

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  2. Eine schöne interreligiöse Aktion für eine gemeinsame Zukunft! Wäre dies auch unter Hamas-Herrschaft im Gazastreifen möglich gewesen, hätte Gaza eine blühende Region sein können, in der die Menschen glücklich in Wohlstand und Frieden leben und es hätte die Hamas-Invasion mit dem unvorstellbaren Massaker, die Geiselnahmen und den ganzen Krieg mit all dem furchtbaren Leid nie gegeben. Hoffentlich wird die Hamas entwaffnet und in Gaza eine Ordnungsmacht etabliert, die sicher stellt, dass Gazas Kinder nicht mehr zu Judenhassern und Kämpfern, sondern zu friedliebenden und religiös toleranten Menschen erzogen werden, damit die Gazaner endlich ein normales Leben führen und Gazaner und Israelis in Sicherheit leben können.

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