Israel mit Stand vertreten

Von Israelnetz

Das Israelische Institut für Hebräische Literatur ist mit einem Stand auf der Frankfurter Buchmesse vertreten. Die israelische Generalkonsulin in München, Talya Lador-Fresher, sprach von einem „großartigen Zeichen“. Israel sei ein literarisches „Kraftzentrum“, allein 2024 seien 7.000 Bücher neu erschienen. Eine beeindruckende Zahl angesichts einer Einwohnerzahl von knapp 10 Millionen. Gegenüber Journalisten würdigte die Generalkonsulin die Meilensteine der langjährigen deutsch-israelischen Partnerschaft, die gerade auch in den zwei schwierigen Jahren seit dem 7. Oktober Bestand hatte. (mw)

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15 Antworten

  1. Ein Stand mit neuen israelischen Autoren ist eine gute Sache. Hoffentlich wird der Stand auch von leseinteressierten Personen besucht. Hoffentlich gibt es dort nicht schon wieder Tumulte.

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    1. Es gab keine Tumulte, und es waren Leute aus dem Libanon und Iran da, die ihre Solidarität ausgedrückt haben. Natürlich auch viele Deutsche. Darüber haben sich die Israelis sehr gefreut.

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    1. @Leser
      Sie wissen es vermutlich längst: Eli Sharabis Buch soll in zwei Monaten (16.12.2025) erscheinen, übersetzt von Ursula Kömen.

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        1. @Ella
          Ich danke Ihnen für die freundliche Rückmeldung. – Ich habe das Buch („491 Tage – In den Tunneln der Hamas“) in der vorigen Woche bei buecher.de bestellt. Ich hoffe, dass es tatsächlich noch vor Weihnachten erscheinen wird.

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  2. Eine gute Nachricht. Ich hoffe, der Stand wird nicht mit Schimpf und Schande boykottiert, denn da wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.
    @Alberto
    Da wo man Menschen hinrichtet (1500 in diesem Jahr) schreibt man keine Bücher und verbreitet kein Wissen, sondern Hass.

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  3. Ist ja wohl das Mindeste in der Stadt , in der Goethe geboren wurde (und ich , wie ich in aller Bescheidenheit anmerken möchte ☺️).

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  4. Frankfurter Allgemeine, 2. 1. 25 von Sandra Kegel. Früher schmückte sich Deutschland mit seiner Nähe zu Israel. Jetzt will das Auswärtige Amt von Annalena Baerbock nicht einmal einen israelisch-deutschen Gemeinschaftsstand auf der Frankfurter Buchmesse wagen. Nur mal als Hinweis.

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  5. Richard D. Precht auf der Buchmesse:„Kein Mensch ist so stereotyp wie er gesehen wird.“
    Stimmt, auch er ist es nicht, denn er hockt auf einer Welle von globalem Antisemitismus den er unterstützt, und verkündet, er sei Opfer von Konformitätsdruck weil er eine besondere Meinung habe.
    Wie man sich doch täuschen kann!
    Plötzlich ist seine Maxime, man braucht sich keineswegs genau zu informieren, es genügt eine abgehobene realitätsferne Utopie zu haben. Das ist alles, bloß keine Sondermeinung.
    Hat er die massenhaften „free palestine Demos glatt übersehen? Das war keine kleine mutige Minderheit! Ist ihm nicht aufgefallen, dass die gesamte Riege der Schauspieler und Kulturschaffenden unisono und mit Konformitätsdruck auf der Seite der Hamas stehen? Weiß er nichts darüber, dass die Kinder in unseren Schulen Gruppen-Druck aufbauen in der Verurteilung der Israelis , und sich Fake News über deren angebliche Grausamkeit erzählen? Dass sie die Pals-Tücher wie coole Mode Accessoires als Must have tragen, und keine traut sich eine andere Position zu haben ?!
    Hat ihm keiner gesagt, dass er den grausamsten islamistischen Terroristen in die Hände spielt?
    Er ist jetzt prominent auf der Buchmesse . Er verdient nun Millionen. Verkaufen sich jetzt seine Bücher besser? Sieht so aus! Jeder hat seinen Preis. Ob stereotyp oder nicht.

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    1. Anni ! hold your horses: Er ist ein dummer Mann! Das war er immer. Wenn man studiert, dann reichert man Wissen an, aber wenn man im intellektuellen Tiefstand ist, dann kann man damit nichts weiterentwickeln. Nur nachplappern. Ich hatte mit diesem Cretin vor etwa 4 Jahren, also vor Corona, auf der Messe ein Gespräch, als ich im dann latenten Antisemitismus vorwarf, RANNTE ER WEG ! Er ist wirklich doof. Und das
      er Geld verdient- soll er doch, es gibt ja massenweise dumme Menschen! Und jetzt sind die auf dem Vormarsch. So einfach ist das.

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