Traurige Gewissheit für Bipins Familie

Von Israelnetz

Die Familie der ermordeten Geisel Bipin Joschi hat nach der Identifizierung seines Leichnams in einer Mitteilung ihre Trauer ausgedrückt: „Mit großem Schmerz haben wir die schlimmste Nachricht überhaupt erhalten.“ Damit sei ihnen der Boden unter den Füßen gezogen worden. Der nepalesische Student war erst einen Monat in Israel, als er von der Hamas nach Gaza verschleppt wurde. Zuvor habe er Leben gerettet, indem er eine Granate aufhob und wieder zurückwarf. „Bipin, du bist ein Held“, schreibt die Familie weiter. Bis zuletzt hielt sie an der Hoffnung fest, dass er noch lebte. (mw)

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3 Antworten

  1. Ein wirklicher Jammer um diesen jungen Mann.
    Seinen Angehörigen und denen der noch nicht heimgekehrten Geiseln gilt mein Mitgefühl.
    SHALOM

    3
  2. Bipin, du wolltest einfach das Land besuchen, ein Praktikum für dein Studium absolvieren, warst noch gar nicht so lange da, hättest nie gedacht, dass du nicht wieder heimkehren kannst, warst dir der Gefährlichkeit der Hamas nicht bewusst, hast dich sicher gefühlt.
    Ich wünsche dir, dass du sichere Heimat bei Gott findest. Den Angehörigen mein herzliches Beileid. ✝️🙏🎗🇮🇱

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