Leichen von vier Geiseln identifiziert

Von Israelnetz

Israelische Rechtsmediziner haben vier Leichen von Geiseln identifiziert, die die Hamas am Montag Abend an das Rote Kreuz übergeben hatte. Das teilte die Armee am Dienstag mit. Zu den getöteten Geiseln gehören der 26-jährige Guy Illus und der 23-jährige Nepalese Bipin Joschi. Die Namen der beiden anderen Toten wurden noch nicht bekannt gegeben. Entgegen dem Abkommen gab die Terrorgruppe bislang nur vier von 28 Leichen heraus. Das Militär erklärte: „Die Hamas wird aufgefordert, sich an die Abmachung zu halten und notwendige Anstrengungen zur Rückführung aller Leichen zu unternehmen.“ (eh)

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4 Antworten

  1. Mein herzliches Beileid an die Angehörigen der 4 toten Geiseln. Es zerreißt einem das Herz die Freude der lebenden Geiseln und Familien zu sehen und daneben die Trauer derer, die schmerzvoll ihre Liebsten begraben müssen. Und die, die gar nichts haben, kein Leben, keinen Tod!
    Israel und all die, die gestern so freudevoll dieses Abkommen unterzeichnet haben, müssen nun weiter Druck auf Hamas ausüben, denn Hamas hat das Abkommen schon gebrochen. Darüber verliert die Welt kein Wort. Man bekommt so den Eindruck: Was bedeutet schon ein toter Jude?

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  2. Die getöteten Geiseln sind für uns eine Warnung: der Krieg gegen die Hamas in Gaza und hier in Europa muss weiter gehen.

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  3. Ich sagte ja bereits, daß die israelischen Forensiker Spitzenklasse sind, schnell und effizient………..Schade um die Toten, da wird manche Hoffnung sterben oder schon erloschen sein………..meine Trauer ist mit den Betroffenen ,
    der Ewige wird sich der Toten annehmen, ob sie nun zurückkehren oder nicht
    SHALOM

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  4. Es ist wichtig für die Angehörigen, dass sie sterblichen Überreste ihrer Angehörigen zurückbekommen. Menschen, die nie die sterblichen Überreste ihrer Angehörigen erhalten, haben Manchmal noch die vage Hoffnung, dass diese doch noch irgendwo leben.

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