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25 Antworten
Sollen sie doch, wer aus Solidarität mit einer Aktivistin, die proisraelische Berichterstattung kritisiert, kontraisraelische aber nicht und deshalb einen Preis anerkannt bekommen hat, den Grimmepreis ablehnt, schlägt in genau die selbe Kerbe und hat den Grimmepreis dann auch nicht verdient
SHALOM
Man sollte vorsichtiger sein im „Preise vergeben.“ Sich mehr Mühe geben, diese Preisträger und ihre Gesinnung zuerst besser kennenzulernen, bevor man ihnen, wie Judith Scheytt den Adolf-Grimme-Preises wieder anerkennen muss. Um an Preise „zu glauben“ müssen sie gerechtfertigt vergeben werden. Das diese Aberkennung richtig war, zeigt die Teilnahme Scheytts an der Gaza Flottille.
Beifall für den Boykott von Moritz Riesewieck und Hans Block, die ihren Preis abgelehnt haben. Sie stellten den Preis mit kurzer Absage auf das Rednerpult und verließen die Bühne. Solche Menschen mit Rückgrat brauchen wir. Danke!👏👏
@ Ella
Ich glaube, du hast da was missverstanden: Die beiden haben den Preis aus Solidarität mit der Pal.-Aktivistin Judith Scheytt abgegeben. Block sagte, die Aberkennung der Ehrung von Scheytt sei ein massiver Angriff auf die Unabhängigkeit einer Jury-Entscheidung durch Druck von Außenstehenden.
Sie stellten sich also auf die Seite von Scheytt und gegen das Gremium, das den Preis wegen ihrer fragwürdig antisemitischen Haltung wieder aberkannt hat.
Scheytt wurde der Jury von der Vorjahrespreisträgerin sehr kurzfristig „untergejubelt“ und unbedingt empfohlen. Habe bei den Ruhrbaronen ein Interview mit Jörg Schieb gelesen und kann nur sagen, dass Scheytts Instagram Statement nicht ganz dem entspricht, was Schieb sagte. Und Jörg Schieb finde ich doch deutlich vertrauenswürdiger als die junge Anti-Israel Aktivistin.
Und Respekt, dass man den Preis zurückgezogen hat, trotz einer gegenteiligen Meinung der Jury.
Ich hoffe, man lernt für die Zukunft daraus.
BR 24, Meldung von gestern:
„Der Preis blieb auf dem Rednerpult stehen: Die Regisseure Hans Block und Moritz Riesewieck nahmen gestern Abend ihren Grimme Online Award nicht an. Damit protestieren sie gegen die Aberkennung eines Preises für die Nahost-Aktivistin Judith Scheytt.“
Kurzum:
Zwei Israelfeinde solidarisieren sich mit einer anderen Israelfeindin und Unterstützerin von Terroristen und anderen Verbrechern. Block und Riesewieck bekennen somit offen: Wir sind Feinde Israels.
Was ist das übrigens für eine seltsame Bezeichnung für die Person Scheytt in der BR-24-Meldung: „NAHOST-AKTIVISTIN“?
Wenn ich dieser Logik folgte, sollte ich mich künftig vielleicht so vorstellen: „Hi, I’m Alida Martens, the well-known Israel activist. Did you say something?“
Sehr gut.
Was ist gut?
Mittlerweile denke ich, dass man in der Film- und Kunstszene nichts mehr werden kann, wenn man sich nicht bei den Israel-Hetzern und Pal.-Fans einreiht. Weimer hat eine schwere Aufgabe.
@Caja
Weimers Aufgabe schwer? Nein, unmöglich.
Den Mitgliedern der Gaza-Flottille ist jedes Mittel recht, um die Richtigkeit ihrer Aktivitäten zu betonen, auch wenn dies nicht der Realität entspricht.
Hans und Moritz haben richtig gehandelt.
Welch ein Trauerspiel.
Was war richtig daran. Und wem nützt es?
Micha, daran ist nichts stark, denn die beiden haben eine Journalistin mit antisemitischen Neigungen unterstützt. Bei meinem ersten Kommentar hat mir die verdammte Autokorrektur nen Streich gespielt, es sollte ABERKENNUNG heißen,aber wie es aussieht, haben die Mitforisten, die mich kennen, das auch gemerkt…………SHABBAT SHALOM
Hier genügt ein Wort zu den beiden: Stark!
Übrigens ich habe heute in der Kreisstadt, welche nicht weit von dem Dorf, in dem ich lebe entfernt ist, ein Auto gesehen, auf das mit Farbe zweimal „Free Palestine“ gesprüht worden ist. Ich weiß nicht, ob dies der Besitzer des Fahrzeugs selbst getan hatte oder ob es jemand zu dessen Schaden gemacht hat.
„Gaza“ ist das lukrative Codewort für den aktuellen Antisemitismus-Trend. „Gaza“, die Chiffre für das antisemitisches Bündnis von „Linksfanatikern mit hamass-Sympathisanten und Islamisten“, bringt Klicks, Geld und unverdient-billige Aufmerksamkeit.
Dieses toxische Bündnis wird wie ein angestochener Luftballon quer Beet schrumpfend irrlichtern, sobald Frieden vorherrscht.
Dann ist es nur noch nebensächlich, ob zwei Darsteller ihre Solidarität bekunden, mit der zu Recht geschassten Preisträgerin, indem die den Preis verschmähen.
Bitte aufpassen. Die beiden haben den Preis abgelehnt, weil einer Person ein Preis abgekannt wurde, die eindeutig auf der from the river to the sea Seite steht. Das Rückgrat beweisen sie also für Hetze und Hass.
Die „Kulturschaffenden“ halten zusammen und zeigen, wie es um den Kulturbetrieb bestellt ist.
Die Herren Hans Block und Moritz Riesewieck können das gerne tun. Ich finde es immer gut, wenn sich Antisemiten so offen zeigen; besser als wenn sie, wie es ja auch häufig passiert, im Verborgenen oder eher auf indirekte Weise agieren.
@Caja. @Christin
Au weia, jetzt könnte ich vor Scham im Erdboden versinken. Das hab ich in der Tat missverstanden.🙈🙈🙈🙈 Danke euch sehr für die Richtigstellung. Siehst mal, wie sehr wir uns untereinander brauchen. 💝
Wer mich kennt, weiß, dass ich die Aberkennung des Preises an Scheytt total richtig finde. ENTSCHULDIGUNG!
Brauchst du nicht, Ella. Ich bin auch erst auf den Leim gegangen und beim nochmaligen Lesen und nachschauen wer diese Nahost-Aktivistin ist, merkte ich es.
@ Ella
Kein Problem, ist mir auch schon passiert, dass ich etwas missverstanden habe. Und du bist ja auch nicht die einzige hier, was zeigt, dass die richtige Einordnung des Geschehens und seiner Zusammenhänge nicht sofort möglich war.
@Caja. @Christin
Am liebsten hätte ich Israelnetz gebeten, meinen Kommentar zu entfernen.🙈
Aber zumindest der erste Teil war ja richtig.😜
Danke nochmal.
Ella, vergiss es, ging mir auch so, wenn auch unabsichtlich durch ,,KI-Korrektur-Einwirkung“
SHABBAT SHALOM
Ich gebe christin Recht, wir dürfen sehr wachsam sein, ehe wir uns auf eine Seite stellen. Das Gebet für Israel ist mir sehr wichtig, damit dort 1für das israelische Volk und nicht nur für einige Ultraorthodoxe entschieden wird. Shalom