Israelische Läuferin erhält Extra-Schutz

Von Israelnetz

Die Veranstalter des Berlin-Marathons haben der israelischen Läuferin Beatie Deutsch einen besonderen Schutz zur Seite gestellt: Zwei Wachmänner in Zivil begleiteten die 35-Jährige auf Fahrrädern bis zum 42. Kilometer. Ein Organisator kontaktierte sie vor dem Wettkampf am 21. September. Da Deutsch ohne nationale Delegation an den Start ging, hatte sie kein spezielles Sicherheitsteam. Die orthodoxe Jüdin trug ein T-Shirt mit der Aufschrift „Israel“. Nach eigener Aussage vernahm sie an der Strecke einmal „Free Gaza“ – und viel Unterstützung für Israel. Das Ziel erreichte sie nach 2:40 Stunden. (eh)

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15 Antworten

  1. Herzlichen Glückwunsch Beati Deutsch.
    Beati heißt wohl auf italienisch: „glücklich, gesegnet“ mit viel Unterstützung Berlins. 👏🏃‍♀️

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  2. Traurig, daß es inzwischen Extraschutzes bedarf für jüdische Teilnehmer an sportlichen Events.
    Diesmal wars wenig, aber bleibt es so?
    Der Kaperungsversuche durch die Feinde Zions werden immer mehr.
    Ich werde sehr froh sein, in absehbarer Zeit unter Meinesgleichen leben zu können
    SHALOM

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  3. Bei der Gelegenheit…….schaut mal in die JA,werte Mitforisten,ja, auch die Provokateure .
    Ein alter Jude ist im französischen Yerres brutal von hinten angegriffen, niedergeschlagen und getreten worden, als er in schwarzem Mantel und mit Kippa an einer Haltestelle auf den Bus wartete.
    Schaut euch die Fotos von dem alten Mann an, und auch die Fotos von Lahav Shapira nach dem Angriff.
    Soll das wieder Alltag sein, für uns, in Europa?
    SHALOM

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    1. Ich bleibe bei meinen Gedanken!
      G-tt sammelt euch! ER der Ewige möchte euch in eurem Land sehen.
      Anders kann ich mir den weltweiten Hass nicht erklären. Shalom G-tt liebt euch..🇮🇱❤️‍🩹

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      1. Ihre Antwort ist wirklich gemein. Juden haben das Recht außerhalb Israels sicher und in Ruhe zu leben. Dies gilt beispielsweise für die USA und Europa. Wenn dies nicht mehr der Fall ist, ist dies der Anfang eines Schritt für Schritt sich aufbauenden islamischen Gottesstaates in Europa. Man denke nur an die Demonstration Kalifat jetzt.

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      2. Juden müssen sich auch in der Diaspora, wie z.B. in Europa wohl und sicher fühlen können. Wenn dem nicht mehr so ist, werden in den EU-Staaten faktisch bald in einer islamischen Gesellschaft leben. Mehr als eine Ehefrau für den Mann, Verschleierung der Frau und Gewalt gegen Frauen wird dann fest in unserer Gesellschaft verankert sein. Ich glaube, ich habe dies schon vor 31 Jahren vorausgesagt.

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        1. Ute Engels,überlegen Sie bitte, was Sie da schreiben.
          Unser Verbleiben in der Diaspora und das was in dieser Zeit geschah, geschieht und noch geschehen wird, sind gewissermaßen ein Indikator für den Zustand der Menschheitsgesellschaften.
          Wir sind nicht der Damm, der die jetzt in Bewegung befindlichen Entwicklungen aufhalten kann, das waren wir nie.
          Wir sind allenfalls so eine Art von Thermometer, und ehe wir uns durch die derzeit stattfindende ,,Überhitzung“ zerstören lassen, gehen wir lieber. Wir fühlen uns nicht mehr wohl und sicher hier in Europa. Auch ich nicht.
          Auch ich werde mich diesem Exodus anschließen, wenn ich den Zeitpunkt für gekommen sehe. Ja, wir haben das Recht, überall auf der Welt zu leben, aber wenn uns dies durch große Teile der Menschheit verwehrt wird, was sollen wir tun, wenn wir als Religionsgemeinschaft überleben wollen ?
          Wir können uns nicht mehr darauf verlassen, daß die Freunde von heute auch die Freunde von morgen sein werden, man sieht es doch sehr deutlich
          am Wandel der Einstellungen, dem Paradigmenwechsel zu neuen Ideen und Ideologien.
          Wie könnten wir da noch ausharren im Asyl,das sich inzwischen in Feindesland verwandelt?
          Ich werde jedenfalls nicht warten, bis ich mich durch ein Heer von Feinden,die mir nach nichts weniger als dem Leben trachten, hindurch kämpfen muss, um nach Hause zu kommen, und so sehen es sehr viele von uns.
          Bedenken Sie dies, bevor Sie von Gemeinheit schreiben………..SHALOM

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          1. Entschuldigung, ich wollte hier niemanden beleidigen. Ich hoffe, dass ich Sie nicht beleidigt habe. Ja, es richtig, das Wohlbefinden von Juden und israelischen Staatsbürgern in der Diaspora ist ein Thermometer bzw. Indikator für den Zustand der Gesellschaft in der Diaspora. Ich muss zugeben, dass ich mich selbst in Deutschland überhaupt nicht mehr sicher fühle. Ich wohne in Süddeutschland, mehr will ich in der Öffentlichkeit zu meinem Wohnort nicht sagen. Ich muss meinen 11-jährigen Sohn die Schule fahren und abholen, weil ich Angst habe, dass ihm etwas passiert. Wenn ich an den Hauptbahnhof, der nahe an unserem Dorf gelegenen Kreisstadt fahre, bekomme ich ständig Angst, weil dort immer betrunkene und drogenabhängige Gestalten herumlaufen. Die Kreisstadt hat einen hohen Anteil an arabischen Einwohnern. Ich habe Angst, meinen Sohn in christliche Einrichtungen zu schicken, aus Angst vor Einwendungen durch Muslime. Mit den Mitgliedern der Mehrheitsgesellschaft kam nie richtig klar. Ich habe keine deutschen Bekannte. Die einzigen Leute, die ich in dem Dorf, in dem ich wohne, die Tür aufmachen, wenn ich dort klingle, ist eine Familie aus Romanen, die praktisch kaum Deutsch spricht. Ich hoffe, dass Sie mir meinen letzten Beitrag nicht übel nehmen.

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    2. @ Klaus. Nicht wird das wieder….es ist 1933/38/44. Viele Deutsche lassen nach 80 Jahren ihr“ nichts gewusst“ raus. Dazu Linke, Islamisten,Grüne usw. Schande BRD/ EU. Macron macht es vor. Shite Politiker.Andere machen es nach. Shalom

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  4. Ein Lob an die Veranstalter, endlich mal einer der es richtig machte. Ist schlimm genug, dass man es tun muss.

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  5. Es ist gut, dass die Teilnahme der israelischen Läuferin ohne größere Zwischenfälle verlaufen ist, außer einer unangenehmen politischen Bemerkung. Ich gratuliere der Läuferin zu ihrem erfolgreichen Lauf.

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  6. Herzlichen Glückwunsch!
    Vielen Dank für die Unterstützung der israelischen Läuferin.

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