Soldat stirbt nach Ramm-Angriff

Von Israelnetz

Ein Palästinenser hat am Sonntag in Samaria mit einem Lastwagen einen Jeep mit zwei Soldaten gerammt. Der Vorfall ereignete sich an der Dschit-Kreuzung bei der palästinensischen Ortschaft Dschit und der israelischen Siedlung Kedumim. Einer der Soldaten wurde verletzt, der andere erschoss den Angreifer. Dabei traf er auch den verletzten Soldaten. Dieser starb im Beilinson-Krankenhaus in Petach Tikva. Es handelt sich um den 20-jährigen Inbar Avraham Kav aus dem nordisraelischen Lotem. Den Attentäter identifizierte die Armee als den 24-jährigen Mahmud Akkad aus Nablus. Sie untersucht den Vorfall. (eh)

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12 Antworten

    1. Das kommt vor, vermehrt allerdings bei den Gazaniks, da starben und sterben eine Menge auch durch Eigenbeschuss, aber aus anderen Gründen.
      Und bevor Sie wieder nach Beweisen verlangen, beweisen Sie erst mal das Gegenteil.
      SHALOM

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      1. Die Antwort von B wirkt in mehrfacher Hinsicht problematisch:
        1. Ausweichend / Whataboutism: Statt direkt auf A’s Aussage einzugehen („Soldat stirbt durch Eigenbeschuss“), lenkt B ab, indem er ein anderes Beispiel (die „Gazaniks“) bringt. Das wirkt wie ein Ablenkungsmanöver.
        2. Abwertend: Die Wortwahl („Gazaniks“) klingt abfällig und entmenschlichend. Das deutet auf eine abwertende Haltung gegenüber der genannten Gruppe hin.
        3. Unsachlich / aggressiv: B geht nicht auf die Sachebene (den konkreten Vorfall) ein, sondern reagiert mit einer Art Gegenangriff („beweisen Sie erst mal das Gegenteil“). Damit wird die Gesprächsatmosphäre konfrontativ, statt argumentativ.

        Insgesamt wirkt B’s Antwort unsachlich, abwertend und abwehrend – sie verschiebt den Fokus weg von der eigentlichen Aussage von A und öffnet eher Konfliktpotenzial, anstatt zur Klärung beizutragen.

        3
        1. Oh,neue Masche?
          Nun gut.
          Zu 1 .
          Casulties of frendly fire sind ein Problem aller regulär kämpfenden Armeen, welche den Rules of Engagement verpflichtet sind.
          Die Irregulären,und damit auch die Terroristen unterliegen nicht diesen Beschränkungen, sie folgen der Linie der Instrumentalisierung von Kollateralverlusten,wenn es der Sache dient.
          Zu 2
          Die ersten KIBUZZNIKS brachten diese Endung aus dem osteuropäischen Raum mit sie gilt für viele Gruppen/Ethnien/Organisation und ist im jiddisch sprechenden Anteil der Bevölkerung Israels so üblich. Die hebräische Entsprechung lautet him oder im .
          Zu 3
          Den genauen Ablauf des Geschehens kann ich ich nur vermuten, aber der Schütze wird vor oder nach seinem Angriff auf den Attentäter wohl kaum absichtlich auf seinen verletzten Kameraden geschossen haben, es sei denn, Sie unterstellen so etwas.
          Ist dem so?
          Damit fliegt der Rest ihrer ,,Analyse“ aus dem Fenster
          SHALOM

          8
    2. Jippieh. Blub hat wieder etwas …

      Im Ernst: wollten Sie wirklich eine Klärung, wie Sie im Post an Klaus formulieren? Da ich Sie kenne, gebe ich die Antwort direkt: nein, Sie wollten keine Klärung, sondern anklagen.

      Deswegen ist auch Ihre Antwort vom 29.09.2025 um 15:37 Uhr (wieder einmal) nicht als sachlicher Post zu sehen. Schade.

      5
  1. Der Junge wird sich sicherlich die schlimmsten Vorwürfe machen deswegen, insbesondere deswegen,weil der Attentäter vermutlich austieg und es zum Nahkampf kam.
    Ist nur eine Vermutung……………SHALOM

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  2. Autos, Lastwagen, Alltagsgegenstände, Küchenmesser, Steine, Flaschen, Luftballon in den Händen von Palästinensern werden zu gefährlichen Waffen.

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  3. Es darf nie einen Palästinenser Staat in der Nachbarschaft von Israel geben!
    Israel kann nur 99,99% der Bevölkerung schützen….. aber noch viel viel mehr als in Deutschland, wir haben seit 2007 keinen einzigen funktionsfähigen Schutzraum für unsere Menschen mehr also 0,0% Sicherheit
    Die Palästinenser müssen dort weg

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  4. Es tut mir sehr leid für Inbar Avraham. Mein herzliches Beileid den Angehörigen. 🙏🛐✝️. Mir tut aber auch der Soldat leid, der, aus welchen Gründen auch immer, nicht zielgenau treffen konnte. Wie wird er dieses Trauma verarbeiten? Das ist so traurig. Gott möge ihm helfen.

    @Blub
    Wenn Ihnen sonst nichts dazu einfällt, lassen Sie es doch einfach. 😖

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  5. Räumt das Land von diesen Leuten. Sie haben dort nichts zu suchen! Macht die Häuser dieser Leute dem Erdboden geich und lasst sie nicht mehr dort bleiben. Sie gehören dort nicht hin. MEine Gedanken sind bei der Familie des Soldaten.

    2
    1. Ja aber die Häuser der illegalen welche sich dort niederlassen um den anderen ihr Land immer mehr zu stehlen.

      0
  6. Ich glaube schon einmal erwähnt zu haben,
    daß der Gazastreifen seit Pharao Merenptah
    Siedlungsgebiet der Menschen war, die man heute als Palästinenser kennt.
    Allerdings fand die Besiedlung erst vierzig Jahre nach der Rückkehr von Moshe (Moses)
    ins gelobte Land statt……………………SHALOM

    0

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