Amsterdam: Sportvereine wie Maccabi Tel Aviv nicht erwünscht

Von Israelnetz

Sportclubs wie der israelische Fußballverein Maccabi Tel Aviv sind in Amsterdam nicht willkommen. Einem entsprechenden Antrag stimmte der Stadtrat am Donnerstag zu. Die Politiker forderten darin den Ausschluss aller Sportvereine, die nicht gegen „extremistische oder rassistische“ Äußerungen ihrer Fans vorgehen. Der Initiator des Antrags, Scheher Khan, bezog sich explizit auf den israelischen Verein. Der „harte Kern“ der Fans unterstütze „Völkermord“. Das sei Grund genug für einen Ausschluss. Im November waren Fans des israelischen Fußballclubs in Amsterdam Opfer einer Hetzjagd geworden. (csb)

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17 Antworten

  1. Das ist wirklich gemein, so etwas einfach pauschal Menschen zu unterstellen und verstößt gegen den sittlichen Wert des Sports.

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  2. Amsterdam erklärt Maccabi Tel Aviv für unwillkommen.🙈🙈🙈🙈🙈
    Der Initiator Scheher Kan verweist auf die Fans, sie würden Völkermord unterstützen. Was die Fußballer selber denken, steht wohl nicht zur Debatte? „Der harte Kern ihrer Fans unterstützt Völkermord – und das allein ist Grund genug“, behauptet er. Das ist purer Antisemitismus.
    UN-Experten mischen sich ein und fordern Uefa und Fifa zum Ausschluss israelischer Mannschaften auf. Das ist wie beim Dirigenten Shani und seinem Orchester. Nur, die ausgeschlossenen Israelis können nicht mal eben woanders spielen. Es ist bald nicht mehr auszuhalten.
    Am Yisrael chai! 🇮🇱

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  3. Maccabi Tel Aviv im Amsterdam nicht erwünscht. Oh, Gott, wieder die Juden will man irgendwo nicht haben. Durchsichtig wie das Fensterglas. Angst sie würden gewinnen, neidisch und blöd. Engstirnig! Ist mehr hinzu zu sagen? Karin

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  4. Erst einmal ist Maccabi Tel Aviv nicht der radikale Verein, Beitar ist härter. Es ist schlimm, dass auch die Niederlande den Israel-feindlichen Kurs mitgeben.
    Aber vielleicht kommt die Wende mit den Wahlen…
    Es darf nicht passieren, dass Israel von der UEFA ausgeschlossen wird, in Budapest können die Israelis ihre Heimspiele austragen, aber auch die anderen europäischen Staaten müssen sich fair gegenüber dem Israelischen Sport zeigen.

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  5. Dann eben nicht. Schneidet euch ins eigene Fleisch. Habt wohl nicht genug Personal, die israelischen Sportler zu schützen.

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  6. „Ausschluss aller Sportvereine, die nicht gegen „extremistische oder rassistische“ Äußerungen ihrer Fans vorgehen.“
    Ups, das sind aber viele. 😉
    Wie wollen die das schaffen? Mit Maccabi fangen die an und dann?

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    1. Nachdem ich den vorigen Post gesendet habe, habe ich gelesen, dass die Fußball-„Fans“ von Ajax wegen Ausschreitungen immer wieder nicht zu Europa-Pokalspielen als Gäste anreisen dürfen. Spiele zwischen Ajax und Feyenoord sind immer „Hochrisikospiele“. Und Ajaxer wollen Maccabi nicht haben? Uihhh!

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  7. Was für eine schädliche und rassistische Entscheidung! Der Vorschlag, israelische Sportvereine wie Maccabi Tel Aviv aus Amsterdam auszuschließen, ist eine willkürliche und diskriminierende Reaktion auf das Verhalten einiger Fans. Es ist furchtbar, dass man entire Gruppen aufgrund der Taten einer Minderheitstruppe bestraft. Solche Boykotte fördern nur Hass und Spaltung, ohne eine echte Lösung zu bringen. Wir sollten uns statt dessen auf Dialog und Verständigung konzentrieren, um Gewalt und Hass zu bekämpfen. Politische Maßnahmen wie diese lösen keine Probleme, sondern verschärfen sie nur.

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  8. Juden wurden schon mal aus Amsterdam vertrieben. Damals hat sie die Stadt Emden aufgenommen, was Emden zum Erblühen gebracht hat. Das Ergebnis war, dass Emden die dann weltweit größte Handelsflotte hatte und sogar London neidisch wurde.

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  9. FIFA schweigt? DFB schweigen? Schande “ Fair geht vor“ im Sport, wobei DFB gerade einen Riesenskandal hat in der BRD mit einigen Trainern, die Kinder missbrauchten. Um 1300 Fälle. Was für Schweine. Sorry, für Ausdruck. Dunkelziffern – noch mehr?
    Wir unterstützen Maccabi Frankfurt. Offen, sozial, fair. Shalom

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  10. Wer ist dieser Khan? Welcher Religion gehört er an? Welche Abstammung. Er gehört der DENK Partei an, die von zwei türkischstämmigen Abgeordneten gegründet wurde – vor allem für Menschen mit Migrationshintergrund. Migrstionshintergrunf meint Islam. So unterwandern die Islamisten unsere Länder. Heute die Juden, morgen die Christen. Aber leider sind die Schafe zu dumm ihren Schlachter zu erkennen. GEERT WILDER ist der Gegenspieler dieses Rassisten.

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  11. Kein Tag scheint zu vergehen inzwischen, ohne dass Juden ausgeschlossen werden, man ihren Ausschluss fordert, sie auslädt, sie angreift.
    Es sind böse Zeiten für unsere jüdischen Geschwister aber auch für diejenigen, die sich gegen Israel stellen, denn der Ewige vergisst nicht. Ein schwacher Trost, aber Er wird es auch wieder zum Guten für Sein Volk wenden.
    In der Zwischenzeit trösten, für Israel einstehen und weiter beten!
    Am Yisrael chai!

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