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11 Antworten
Hoffentlich fährt der Friedenstreck durch sichere Länder und es passiert den Mitgliedern des Friedenstrecks nichts.
Die 🐎🐎🐎🐎🐴🐴🐴 tun mir leid.
@Marita
Ja, mir auch. Vor allem, weil es Wettkampfpferde sind und umtrainiert werden mussten zu Zugpferden. 🤷♀️🐴
Mal sehen,ob die Griechen zugänglicher sind. Von Thessaloniki bis auf den Peloponnes und von dort per Schiff nach Haifa.
Wie gesagt, wenn die Griechen mitspielen.
SHALOM
Die Pferde des Trecks benötigen täglich 1000 l Wasser, 80 kg Futter und legen im Schnitt 25 km zurück. Viel Aufwand, um bis Weihnachten eine Friedensglocke an eine Schule in Jerusalem überreichen zu können. „Aber wenn man mit Pferden Frieden bringen kann, fernab der großen Politik, dann mache ich das.“ (Viola Köhler, Ärztin aus Rathenov, die ihre Pferde zur Verfügung stellt.)
Hochachtung, dass diese Gruppe nach der antisemitischen Verweigerung der Türkei nicht das Handtuch geworfen hat. Ob sie ihr Ziel erreichen, bleibt abzuwarten.
Einreise in die Türkei erst wenn Erdogan weg ist.
Aus meiner Sicht ist das Ganze lediglich ein frommer, menschlicher Wunsch, der – außer ein bisschen Aufmerksamkeit – Null Frieden im Nahen Osten bringt.
Da denke ich, dass Fürbitte (1. Thim. 2,1) für Juden und Araber plus alle Anderen viel mehr bringt.
Das ist doch eine schöne, würdige und äußere Geste, auf diesem Weg mit der Glocke Frieden für alle Menschen im Nahost zu wünschen. Warum keine Symbole zeigen wie die Glocke, die aus Militärschrott besteht und zeigen will, was Krieg alles anrichtet? Selbst die Bibel ist voller Symbole!
Mag sein, daß es nicht viel bringt, aber jedes bisschen hilft, Martin, jedes bisschen
SHALOM
Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes genannt!
Shalom,Ich finde es super was diese Leute machen.Hätte ich die Zeit dazu gehabt wäre ich mit denen mit gegangen.So schön mit Pferden so lange Zeit zusammen zu sein.Bin früher selber viel geritten,doch musste ich aufhören vom Arzt aus da ich schwere Osteoporose bekam.Als ich in Israel lebte waren ich,meine Freundin und 6Kumpels jeden Samstagnachmittag bis Abend am Strand von Netanya Richtung Haifa geritten,dort gegrillt,getschillt und wieder zurück.und dies über mehrere Jahre ausser wenn es regnete!Es war eine traumhafte Zeit.Wie all die 20Jahre in Israel. Jerusalem