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6 Antworten
Ich bin sehr froh, dass die archäologischen Funde gerettet worden sind, so bleiben sie für die Nachwelt erhalten.
Genauso wie der Kampf Syriens um Aleppo die Stadt zur Ruine machte, so ist es nun auch in Gaza. Vieles vom Weltkulturerbe Aleppos wird versucht wieder aufzubauen. Es wird nicht alles gelingen und Jahrzehnte dauern. Deshalb weise Entscheidung, in Gaza ärchäologische Funde retten zu wollen, darunter Stücke aus dem 4. Jahrhundert. Sie lagerten im Erdgeschoss eines Hochhauses in Gaza, womöglich neben Hamasstruktur. Denn die gehen ja davon aus, dass man das Weltkulturerbe schützt. Wenn man sich da mal nicht täuscht.
Ein Teil der Artefakte und Ruinen Aleppo und Palmyra wurde schon vor 10 Jahren von den Barbaren des IS zerstört
SHALOM
Schulen und Krankenhäuser als Kommandozentrale der Hamas und nun auch die Museen.
In der ganzen Region gibt es viele Zeitzeugnisse aus dem Altertum. Es ist schön, wenn das wertgeschätzt wird und nicht nur noch Gebrösel davon übrig bleibt, denn dann schaut sich das vermutlich kaum noch jemand an, auch wenn ’s künftig mal unter ’ner ganz tollen Vitrine in ’s rechte Licht gesetzt präsentiert wird.
Die Hamas-Leute sind Kulturbanausen. Die einzige Kultur die die kennen und hochhalten ist die Kultur der Zerstörung, … auch von Leben (Kultur des Todes).
Wir hoffen und beten, dass das palästinensische Volk bald von dieser Geisteshaltung frei wird. Damit bleibt ihm dann selbst großes Leid erspart.
Aus einem Gebäude, in dem der Geheimdienst der Hamas sitzt, werden Artefakte abtransportiert.
Und was erwartet man, was die Mitarbeiter der Hamas, die das mitbekommen, daraufhin machen? Kaffee???
Nein, die würden abhauen. Wäre also wirklich eine Hamas-Einrichtung in diesem Gebäude gewesen, hätte Israel niemals dem abtransport der Artefakte zugestimmt.