Dokumentation über 7. Oktober gewinnt Publikumspreis

Von Israelnetz

Der Film „The Road Between Us: The Ultimate Rescue“ hat auf dem Filmfestival von Toronto (TIFF) den Publikumspreis als beste Dokumentation gewonnen. Der Film schildert die Geschichte des pensionierten Generals Noam Tibon, der sich während des Hamas-Angriffs am 7.Oktober auf den Weg macht, um seine Familie zu retten. Die Aufführung des Films war wegen angeblich ungeklärter Rechte für Videoaufnahmen der Hamas-Terroristen zwischenzeitlich fraglich. Er wurde auf dem Festival schließlich nur einmal unter Polizeischutz aufgeführt. (csb)

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9 Antworten

  1. Der Publikumspreis für die Dokumentation über den 7. Oktober ist ein schönes positives Ereignis in einer von vielen negativen Ereignissen geprägten Zeit.

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    1. Dieser 7. Oktober 2023 wird in den heutigen Nachrichten über die Vorgehensweise Israels ignoriert. Man stelle sich nur einmal vor, so ein Attentat wäre seinerzeit vor der Wiedervereinigung an der deutsch-deutschen Grenze passiert oder irgendeinem anderen europäischen Staat passiert, was danach geschehen wäre.

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  2. Die Tatsache, dass der Film „The Road between us: The ultimative Rescue“ den Publikumspreis gewonnen hat; ist ein positives Ereignis in einer von eher negativen Ereignissen geprägten Welt.

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  3. Ja, die Posse mit den Hamas-Urheberrechten haben ich und andere Foristen weidlich und ausgiebig kommentiert……………….SHALOM

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  4. Der Film wurde schließlich nur einmal unter Polizeischutz aufgeführt. Wie so oft, eine gute, eine schlechte Nachricht zugleich.

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  5. Gegen das Vergessen! Gute Entscheidung!
    Danke an alle Zuschauer des Filmfestivals in Toronto, die für diese wichtige Dokumentation gestimmt haben, einschließlich der Korrektur der Entscheidung für den zuvor abgelehnten Film.

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  6. Die Judenhasser und Hamasverteidiger werden vor Wut kochen. Aber sollen sie.

    Erinnert mich an den ESC, wo der Hass auch durch das Votum der Zuschauer gekippt wurde.

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    1. @Christin
      Ja und das Geschrei nach dem Ausschluss von Israel beim ESC2026 wird jetzt schon laut. Aber das Konzert von Lahav Shani war hier in Berlin ein voller Erfolg! Viele sind gekommen. Nur schon ,um Solidarität zu zeigen. Und nicht nur bekannte Künstler. Belgien hat sich keinen Gefallen getan. Das können die nicht mehr gut machen. Es gab hier auch keine Proteste dagegen. Ein Wunder!!! Aber sehr gut! Merz hatte wohl auch eine Rede gehalten. Mit Tränen in den Augen. Obwohl ich ihm das nicht so wirklich abnehme. Wenn man an die Sanktionen gegen Israel denkt. Aber gut,belassen wir es dabei. Auf jeden Fall war es laut Abendschau eine Bereicherung,daß das Münchener Orchester hier war. Gesagt haben sie in der Abendschau: naja,die Belgier können sich so ein tolles Konzert nur im Fernsehen ansehen! Hier war es live!!! Das fand ich gut. Denn die Musik hat nichts mit der Politik zu tun. Es war bestimmt toll!
      Gruß Manu 🙋🏻‍♀️ 🎵🎼🥼🎷

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  7. Publikumspreis für einen Dokumentarfilm über den 7. Oktober: genau das, was die Organisatoren verhindern wollten. Gut so 👏👏👍👍

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