Von Eltern gefeierter Judenmörder bei Armee-Einsatz getötet

Von Israelnetz

Israelische Streitkräfte haben am Wochenende den palästinensischen Terroristen Mahmud Afana im Gazastreifen getötet. Der Terrorist hatte sich am 7.Oktober 2023 an dem Massaker der Hamas beteiligt. Dabei nahm er sich das Smartphone eines der Opfer, der 38-jährigen Lisa Assulin, rief seine Eltern an und prahlte damit, zehn Juden mit seinen eigenen Händen getötet zu haben. Die Eltern lobten ihn dafür. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu bestätigte den Tod des Terroristen am Sonntag in der wöchentlichen Kabinettssitzung. (csb)

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13 Antworten

    1. Liebe Madita, krank ist noch gelinde ausgedrückt. Abartige Mörderbrut. Aber sehen ihre Unterstützer. Für mich ist z.Zt. ARD die schlimmste Hasspropaganda gegen IL mit ihrer journalistisch ausgezeichneten S.v.d. T. Ich würde die Dame ausweisen. Denn sowas wie IN Artikel bespricht sie nicht. Shalom

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    1. Nun wird der nicht mehr prahlen, jetzt ist der nämlich tot, und seine übriggeblieben Komplizen werden ihm bald folgen………..SHALOM

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  1. Ja, es ist schrecklich, diese „grausame, bestialische Ideologie“ bereits im Kindergarten durch Zeichentrickfilme, in Kindercamps bereits mit Waffen ausgebildet, indoktriniert zu bekommen.
    Wenn die einzige Möglichkeit einer ernsthaften Anerkennung darin besteht, Juden, Christen und andere Minderheiten zu ermorden, abzuschlachten, im wahrsten Sinne des Wortes.
    Krank sind diese Leute nicht, auch Hitler war nicht wirklich psychisch krank, sonst wären sie nicht fähig, diese monströsen Bestialitäten auf längere Zeit zu planen, umzusetzen… sie sind „Gefangene ihrer eigenen, dämonischen Ideologie“.
    Es gibt nur die eine Möglichkeit, sie zu bekämpfen, zu zerstören, und wachsam zu sein, dass sie sich nicht in kürzester Zeit wieder aufbauen und neue Terroristen rekrutieren.
    So entsetzlich, was Israel erlebt, was sie ihnen zugemutet wird… die Welt steht Kopf, aufgrund eines raffinierten, gut vernetzten internationaler Terrorpropaganda. Angefangen von bestimmten Medien, Staatschefs, die anscheinend von dem eigenen, hohen Anteil einer muslimischen Bevölkerung, die europäische Länder unterwandert haben, unter Druck gesetzt werden!?
    Krank sind diese Leute nicht, aber, sie haben sich einer Ideologie verschrieben, die keine Gnade und Barmherzigkeit, keine Menschlichkeit für Jene zulässt, die nicht ihrer Meinung sind, die nicht ihre Ziele mitverfolgen…

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  2. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Bei solchen Eltern und deren Erziehung ist klar, dass der junge Mann Terrorist wurde. Nun hat er Gottseidank die gerechte Strafe bekommen. Vermutlich werden die Eltern jetzt nicht wehklagen, sind sie doch gewiss, dass ihr Kind im Paradies bei den Jungfrauen ist.
    Es wird Generationen brauchen, um diese Indoktrinierung aus diesem Volk herauszubekommen. Wenn es überhaupt gelingt, denn es ist in der Tat krank und manche Krankheiten heilen nie ganz aus.

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  3. Das habe ich mir gedacht, haben die diesen Drecksack auch endlich erwischt, ich habe lange darauf gewartet und darum gebetet.
    Schrieb ich nicht vor kurzem erst, ,,Sie sollen sie alle erwischen, ALLE, die dabei waren und mitgemacht haben, Terroristen wie Zivilisten, keiner soll entkommen, KEINER !!!“
    SHALOM

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    1. Dieses Schwein hat auch noch damit geprahlt,
      jetzt ein Held zu sein, wow, was für ein Held.
      Seine Gegner waren Frauen und kleine Kinder! Wieviel Mut ist wohl für solches Heldentum erforderlich, oder wieviele Dosen an Drogen?
      SHALOM

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      1. @Klaus : wollte gerade ähnliches schreiben, Sie sind mir zuvorgekommen., Ich sag’s mal so : meine Tränen kullerten nicht bei der Lektüre der Meldung.

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  4. @ Klaus

    Psychopathen benötigen für ihre empathielosen Grausamkeiten keinerlei Drogen oder andere Stimulanzien. Das macht sie so gefährlich.

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  5. Und wieder vier tote Soldaten in Gaza. IN News.
    Bedeutet vier Familien in Trauer und Schmerz.
    Wie viele noch?

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  6. Ich hatte vor längerer Zeit eine Nachricht gelesen, dass die IDF einen Telefonmitschnitt am Tag des Massakers gemacht hatte von einem Anruf eines Sohnes bei seiner Mutter. Der prahlte darin damit, dass er 10 Juden mit eigenen Händen umgebracht habe, worauf die Mama weinte. Ich frage mich, ob das der gleiche Terrorist sein könnte? Es könnte ja sein, dass die Mutter in der Öffentlichkeit – z. B. bei der Beerdigung, bei der sicher die Hamas den „Märtyrer“ gefeiert hat – aus Angst vor Hamasleuten nur so getan hat, als ob sie stolz auf die Mordtaten ihres Sohnes sei. Vielleicht wurde sie auch von Ihrem Mann dazu gezwungen? Oder vielleicht war es schlicht eine Lüge der Hamas, dass die Mutter stolz auf ihrem Mördersohn sei? Und die nächste Frage, die ich mir stelle: Wie alt war der Serienmörder, vielleicht noch minderjährig? Ich habe Videos von Hamas-„Sommerferiencamps“ gesehen, in denen sowohl Kinder als auch Jugendliche an automatischen Waffen ausgebildet wurden. Weiß vielleicht jemand, ob es Zahlen dazu gibt, wieviele Minderjährige in den Terrorgruppen der Hamas kämpfen? Wenn Kinder vom Kindergarten an zum Hass indoktriniert und zum Töten ausgebildet werden, welchen Teil der Schuld tragen sie und welchen Teil tragen der Schuld tragen die Erwachsenen, die sie zum Töten erzogen und ausgebildet haben? Es gibt in Gaza leider viele junge Menschen, die seit Ihrer Geburt unter der Hamasdiktatur leben und nichts anderes kennen als deren verlogene Hasspropaganda.

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